Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 30.06.2024 (Textausgabe)

Orbán über Multikulti-Deutschland: „Es schmeckt nicht mehr wie früher, es riecht nicht mehr wie früher“

Budapest/Berlin. Deutschland wird im Ausland immer weniger ernstgenommen, und gerade zur Fußball-EM fällt vielen internationalen Gästen der Abstieg des Landes auf. Erst dieser Tage forderte die renommierte „New York Times“ ihre Leser dazu auf, alles zu vergessen, was man über das leistungsfähige und effiziente Deutschland zu wissen glaube.

Auch der ungarische Präsident Orbán zeigte sich vor seinem Treffen mit Bundeskanzler Scholz alles andere als begeistert vom neuen, „bunten“ Deutschland. Im ungarischen regierungsnahen Radiosender Kossuth sagte er, Deutschland sehe heute nicht mehr so aus wie vor zehn Jahren. Wörtlich: „Es schmeckt nicht mehr wie früher, es riecht nicht mehr wie früher, dieses ganze Deutschland ist nicht mehr das Deutschland, das unsere Großeltern und Eltern uns als Beispiel genannt haben.“

Frühere Generationen hätten zu ihren Kindern gesagt: „Sohn, wenn du fleißige Leute sehen willst, dann geh‘ nach Deutschland, wenn du gut organisierte Arbeit in Deutschland sehen willst, wenn du Ordnung sehen willst, dann geh‘ dorthin, wo es Ordnung gibt.“ Doch heute sei Deutschland „eine bunte, veränderte multikulturelle Welt“, in der Migranten „nicht länger Gäste“ seien. „Das ist eine sehr große Veränderung“, stellte Orbán fest, der sein eigenes Land seit Jahren mit Nachdruck vor Zuwanderung und Bevölkerungsaustausch zu schützen versucht.

Aber nicht nur in Deutschland, auch im europäischen Maßstab werde von den Eliten der „Soros-Plan“ umgesetzt. Der Großspekulant und Multimilliardär George Soros, der in den letzten Jahrzehnten in zahlreichen Ländern pro-westliche Regierungsumstürze gefördert hat und sich auch mit Nachdruck für mehr Migration nach Europa einsetzt, verfolge die Agenda, die europäischen Nationen ihrer christlichen und nationalen Identität zu berauben. „In Europa vollzieht sich ein Bevölkerungsaustausch, der weiße, christliche, traditionsbewußte – sagen wir europäische – Mensch wird weniger, die Zahl der importierten Migranten steigt“, sagte der ungarische Regierungschef. (rk)

Quelle: zuerst.de

Wissenschaft – Nobelpreisträger John F. Clauser: Der Klima-Ketzer

Der amerikanische Physik-Nobelpreisträger John Clauser zählt zu den klügsten Köpfen des Planten. Um so mehr sorgt seine massive Kritik an der These vom menschengemachten Klimawandel nun für Wirbel.

Der Weltklimarat IPCC sei eine der schlimmsten Quellen für gefährliche Falschinformationen. John F. Clauser, der dies gut gelaunt in den Raum wirft, ist nicht irgendwer: Der Experimentalphysiker, der als außergewöhnlich talentiert und intelligent gilt, hat sich mit Grundlagen der Quantenmechanik befaßt, vor allem mit der befremdlichen „nichtlokalen Quantenverschränkung“ – also dem Phänomen, daß Elementarteilchen, die weit voneinander entfernt und durch nichts verbunden sind, auf bis heute rätselhafte Weise miteinander interagieren können. Er hat experimentell bewiesen, daß dieses spukhafte Geschehen real ist. Dafür erhielt der US-Amerikaner 2022 zusammen mit dem Franzosen Alain Aspect und dem Österreicher Anton Zeilinger den Nobelpreis für Physik.

Der Ausnahmewissenschaftler scheut provokante Aussagen nicht, etwa jüngst auf der Konferenz des Europäischen Instituts für Klima und Energie (EIKE) bei Wien (JF berichtete in Ausgabe 26/24). Doch schon vor einem Jahr unterzeichnete er die „Weltklima-Erklärung“ der Climate Intelligence Foundation, einer niederländischen Stiftung, die Gegengewicht zur erdrückenden Menge der Klimapanikstiftungen sein will. Kernaussage: Es gibt keinen Klimanotstand. Clauser ist nach dem Physiker Ivar Giaever der zweite Nobelpreisträger, dessen Name die Erklärung ziert.

Helle Panik bei den „führenden Klimawissenschaftlern“ wegen Clauser
Zudem trat er 2023 dem Vorstand der in den USA beheimateten Organisation „CO2-Coalition“ mit den Worten bei: „Es gibt keine Klimakrise, denn steigende CO2-Konzentration wird der Welt zugute kommen.“ Und er verweist auf die Wolkenbedeckung, die in erster Linie die Temperatur der Erde reguliere, nicht das durch Verbrennung freigesetzte CO2. Die IPCC-Klimamodelle kritisiert er als unzuverlässig, da sie dies nicht ausreichend berücksichtigten. Das räumt übrigens auch der Weltklimarat selbst ein.

Volltreffer! Seitdem herrscht helle Panik: „Führende Klimawissenschaftler“ seien alarmiert, feuern aufgebracht Blätter wie die Washington Post zurück, die penibel darüber wachen, daß keiner vom rechten Pfad des Klimapanikglaubens abweicht. Ihre große Mehrheit sei sich einig, die Erwärmung habe katastrophale Folgen, und sie klagen, Clauser nutze seinen Ruf, die Öffentlichkeit über den planetaren Notfall in die Irre zu führen.

Pseudowissenschaft zu opportunistischen Zwecken
„Auch wenn es viele ärgert, der Planet ist nicht in Gefahr“, widerspricht der 82jährige aus Pasadena in Kalifornien, der weiß, was Wissenschaft in Wahrheit bedeutet: „Ich habe das große Privileg, mit Gott zu sprechen – obwohl ich Atheist bin. Denn im Labor stelle ich sorgfältig mathematisch begründete Fragen und beobachte die entsprechende universelle Wahrheit.“ Physik sei geduldiges Beobachten, exaktes Messen, genaues Auswerten: „Präzise Beobachtungen haben Vorrang vor rein spekulativen Theorien.“

„Die Welt“, schimpft er, „ist überschwemmt mit Pseudowissenschaft, wissenschaftlicher Fehlinformation und mit dem, was ich ‘Techno-Cons’ nenne: wissenschaftliche Desinformation zu opportunistischen Zwecken.“ Es tut sich was: Seriöse Forscher ertragen immer weniger den fahrlässigen Umgang der Klimapanikforscher mit der Wissenschaft und erheben ihre Stimme. Clauser ist nicht der erste, und er wird nicht der letzte sein.

Quelle: Junge Freiheit

AfD-Parteitag: Das ist der neue Bundesvorstand

Der neue Bundesvorstand der AfD besteht aus

Bundessprecher Tino Chrupalla aus Sachsen
Bundessprecherin Alice Weidel aus Baden-Württemberg

Erster stellvertretender Vorsitzender Stephan Brandner aus Thüringen
Zweiter stellvertretender Vorsitzender Peter Boehringer aus Bayern
Dritter stellvertretender Vorsitzender Kay Gottschalk aus Nordrhein-Westfalen

Bundesschatzmeister Carsten Hütter aus Sachsen
Stellvertretender Bundesschatzmeister Alexander Jungbluth aus Rheinland-Pfalz

Schriftführer Dennis Hohloch aus Brandenburg

Erster Beisitzer Marc Jongen aus Baden-Württemberg
Zweiter Beisitzer Martin Reichardt aus Sachsen-Anhalt
Dritter Beisitzer Dirk Brandes aus Niedersachsen
Vierter Beisitzer Heiko Scholz aus Hessen
Fünfter Beisitzer Roman Reusch aus Brandenburg
Sechster Beisitzer Hannes Gnauck aus Brandenburg

Quelle: Junge Freiheit

Minsk: Westen versucht, Weißrussland in den Krieg hineinzuziehen

Oberst Wadim Lukaschewitsch, der stellvertretende Kommandeur der Spezialeinheiten Weißrusslands, meldet zunehmende Spannungen an der weißrussisch-ukrainischen Grenze. Minsk verfüge über Informationen, dass die Ukraine Truppen, Waffen und militärische Ausrüstung an die Grenzen Weißrusslands verlege, schreibt er hierzu in einer Stellungnahme auf Telegram.

Unter anderem handle es sich um Schützenpanzer aus US-Produktion, Mehrfachraketenwerfer, schwere Langstreckenartillerie und weitere Ausrüstung, die im Gebiet Schitomir stationiert worden seien.

Ferner gibt der Militär bekannt, dass die ukrainischen Streitkräfte nahe der Grenze Aufklärungsradare aufgestellt hätten und in großem Umfang unbemannte Luftfahrzeuge einsetzen würden. Trotz der enormen Personalverluste an der Front und des Mangels an Ausrüstung ziehe Kiew eine große Zahl von Militärangehörigen an die Grenze zu Weißrussland. Lukaschewitsch wörtlich:

„Eine Koalition westlicher Länder hat in der Nähe unseres Territoriums einen heißen Konflikt entfacht. Ihrerseits wird versucht, unser Land in den Krieg zu ziehen.

Wir sind zu jeder Provokation bereit, wir sind bereit, jeden Gegner abzuwehren.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Militärische Aufklärung – Spionagesatelliten der Bundeswehr funktionieren nicht

Zwei neue Satelliten des Bundeswehr-Spionageprogramms „Sarah“ sind bislang nicht funktionsfähig.

Das Verteidigungsministerium habe Verzögerungen bei der Inbetriebnahme eingeräumt, berichtet die Zeitung „Bild am Sonntag“. Die beiden Satelliten waren vor sechs Monaten ins All geschossen worden und hätten ab Ende Juni Aufklärungsbilder an die Erde senden sollen. Ursache für die Panne könnte sein, dass sich die Antennen nicht mehr ausfahren lassen, so das Blatt. Bezahlen müsse die Bundeswehr das System nur, wenn es so funktioniere, wie mit dem Hersteller OHB vertraglich vereinbart worden sei.

Quelle: Deutschlandfunk

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.06.2024

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