Berlin/Genf. Nach der „Pandemie“ ist vor der „Pandemie“. Schon seit geraumer Zeit schlagen die sattsam bekannten „Experten“ wieder vermehrt Alarm und warnen vor der nächsten großen Seuche. Als „Top-Kandidat“ gilt der Vogelgrippe-Virus H5N1. Nach dem deutschen Top-Virologen Christian Drosten hat sich jetzt ein weiterer führender Gesundheitsfunktionär mit einer dringenden Warnung zu Wort gemeldet. Der Leiter des Instituts für Mikrobiologie der Bundeswehr, Roman Wölfl, geht davon aus, daß der Vogelgrippe-Virus „aufgrund seiner krankmachenden Eigenschaften und seiner genetischen Anpassungen ein potentieller Kandidat für eine zukünftige Pandemie“ sei.
Aber: das ist Panikmache. Denn die Vogelgrippe befällt nach wie vor in erster Linie Vögel. Infektionen bei Menschen sind eine sehr seltene Ausnahmeerscheinung. In den USA hatten sich zuletzt auch Milchkühe angesteckt – aber auch hier kann von einer „Pandemie“ keine Rede sein. Vom gesamten amerikanischen Kuhbestand von rund 9 Millionen Tieren haben sich lediglich einige tausend Tiere angesteckt. Und die äußerst seltenen Virus-Übertragungen auf den Menschen kamen meist durch den Kontakt mit befallenen Milchkühen zustande.
Von Mensch zu Mensch kann das Vogelgrippe-Virus derzeit nicht übertragen werden. Deshalb schätzt auch das Friedrich-Loeffler-Institut, das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, das Risiko als gering ein, das von der Vogelgrippe ausgeht. Es dürfte, wenn überhaupt, nur zu „sporadischen Infektionen“ bei Menschen kommen. Die Allgemeinbevölkerung müsse sich definitiv keine Sorgen machen, ließ das Institut unlängst verlauten.
Allerdings laufen weltweit die Anstrengungen auf Hochtouren, einen Impfstoff gegen H5N1 zu entwickeln. Die WHO informierte erst dieser Tage darüber, daß sie das argentinische Unternehmen Sinergium Biotech bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen gegen das Vogelgrippe-Virus unterstützen werde. Die Öffentlichkeit ist gut beraten, sich deshalb auf die nächste „Pandemie“ einzustellen. Denn auch, wenn es sie unter medizinischen Gesichtspunkten niemals geben wird – das Impfstoff-Geschäft ist viel zu lukrativ, als daß es sich die Pharma-Industrie entgehen lassen könnte. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 06.08.2024
Sie finden staseve auf Telegram unter
https://t.me/fruehwaldinformiert
Sie finden staseve auf Gab unter https://gab.com/staseve
Sie finden uns auf Gettr https://gettr.com/user/peterfruehwald
Folgt unserem neuen Kanal Heimische Direktvermarktung und Gesundheit: https://t.me/heimischeProdukte
Welch schlechte Vorhersage für uns! Ich hätte gern, eine Uhr die rückwärts anzeigt, wievielte Minuten die BRiDä-ä-ä-ä- noch existiert!
Drosten mal wieder. Die wollen doch wieder Millionengewinne machen mit Impfungen diese elenden Verbrecher.
War da nicht eine Art Ausweis für Geimpfte in der Planung? Mit Bild, Wohnort, Unterschrift, Chip und fälschungssicher?
Ohne Paß keine Einreise in andere Länder.
Die Herpesvirenpandemie naht…
Die Regierung lässt darüber nachdenken, dass nur noch jene Staatsangehörigen kommentieren dürfen, die einen Impfausweis mit Bild, Wohnort, Unterschrift mit Chip vorweisen und sich mit diesem auch über ein verifiziertes Kartenlesegerät anmelden… Ja… 😀