10.09.2024
KBV-Vorsitzender Gassen
Die Kassenärztliche Bundesvereinigung fordert Strafzahlungen für Patienten, die unentschuldigt ihre Termine nicht nutzen.
Der KBV-Vorsitzende Gassen sagte der „Bild“-Zeitung, es sei nicht nur ärgerlich, wenn Menschen in den Praxen feste Zeiten buchten und diese dann einfach verstreichen ließen. Solche Termine seien geblockt und stünden für andere Patienten nicht zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund seien Forderungen nach mehr und schnelleren Terminen „lächerlich“, erklärte der KBV-Chef weiter. Er hielte deshalb eine Art Ausfallgebühr für angemessen, die von den Krankenkassen für ihre Versicherten zu entrichten wäre. Dies gelte zumindest für den Fall, wenn die Patienten vereinbarte Termine nicht wieder absagten.
Dem Bericht zufolge gibt es bereits erste Arztpraxen, die von Patienten 40 Euro Strafgebühr für unentschuldigtes Fehlen verlangen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.09.2024
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Das ist der wievielte Versuch den Patienten noch mit Erpressung zu foltern und nicht nur mit unwirksamer Medizin? Wartezeiten über Monate um einen Termin zu bekommen werden nicht bestraft! Das Irrenhaus BRiDä-ä-ä-ä muß ein Medikament besitzen, das im Kopf arbeitet wie ein alter Spielautomat, wenn die Metallkugel im rollen auf Kontakte trifft! Was ist wenn der Arzt krank ist und absagen muß?
Gilt nur für Bio-Deutsche mit pfändbaren EInkommen, was?
Gut erkannt !!!
Recht so nur so lernen es Schlamper die ihre Termine nicht einhalten.
Wer in der BRiDä-ä-ä-ä- zum Arzt muß und trifft auf einem der gebrochen deitsch spricht, der hat Glück wenn Er die Behandlung überlebt! Da stellt sich die Frage nach Schmerzensgeld an den Patienten!
Tja geh mal in ein Krankenhaus wer da alles praktiziert. Wenig Deutsche.