Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 29.10.2024 (Textausgabe)

Rheinisch-Bergischer Kreis News am 08.07.2024: Aktuelle Nachrichten und ...

Italien: Gleich zwei brutale Vergewaltigungen sorgen für Entsetzen

Eine grausame Gruppenvergewaltigung mit nordafrikanischen Tätern sorgt in Italien für Entsetzen. Doch die Tat ist kein Einzelfall. Der ehemalige Innenminister Salvini und eine Journalistin erheben schwere Vorwürfe gegen Justiz und Presse. Die Statistiken sind eindeutig.

TURIN. Eine grausame Gruppenvergewaltigung hat in Italien Entsetzen ausgelöst. Mitte Oktober war eine 27jährige Italienerin in Turin von fünf bis sechs „nordafrikanischen Männern“ in einen Hinterhalt gelockt, und unter Gewalteinwirkung mißbraucht worden, wie die italienische Tageszeitung Corriere della Sera berichtete. Die Tat wurde erst jüngst bekannt.

Das Verbrechen ereignete sich im Turiner Stadtpark Parco del Valentino. Die junge Frau war nach eigenen Angaben gegen 17 Uhr auf der Suche nach einem Geldautomaten. Daraufhin habe sie ein etwa 18jähriger Mann „mit arabischem Akzent“ angesprochen und gefragt, „ob ich etwas bräuchte“, schilderte die Frau.

Der Mann versprach ihr, sie zu einem Geldautomaten zu führen. Sie folgte ihm in den Park. In der Nähe eines Denkmals habe ihr der angebliche Helfer plötzlich ihr Handy aus der Hand gerissen und sei davongerannt. Als ihm die junge Frau folgte, flüchtete der Dieb in ein verfallenes Gebäude. Nach den Angaben der Ermittler handelt es sich bei dem Gebäude um die ehemalige Diskothek „Club 84“.

Männer „nordafrikanischer Herkunft“ versperrten den Weg
Die Frau habe den Mann aufgefordert, ihr das Handy zurückzugeben. Daraufhin seien „vier oder fünf Männer nordafrikanischer Herkunft“ zu ihr gekommen, hätten ihr den Weg versperrt und sie auf eine Matratze geworfen.

Daraufhin sei sie zunächst von dem Handy-Dieb vergewaltigt worden, anschließend von mindestens einem weiteren Mann. Der Mann, der sie auf der Straße angesprochen hatte, sei von seinen Mittätern für die Vergewaltigung mit den Worten gelobt worden: „Jetzt bist du ein Mann“. Am Ende sei ihr schwarz vor Augen geworden und sie sei im Krankenhaus wieder aufgewacht, berichtete die Frau.

Mehrere Verdächtige ermittelt
Rettungssanitäter fanden das Opfer später halbnackt und mit zerrissener Kleidung am Tatort. Die Vergewaltigung wurde im Krankenhaus medizinisch festgestellt.

Die Identität mehrerer Verdächtiger ist der Polizei mittlerweile bekannt. Während einer Befragung auf der Polizeiwache habe das Opfer einige der Gesichter identifiziert.

„Sie ist immer still und weint“
Der Vater des Opfers forderte eine harte Bestrafung der Täter. „Sie haben das Leben meiner Tochter ruiniert. Ich werde ihr beistehen, aber sie müssen für das, was sie getan haben, bezahlen.“ Seit der Tat sei seine Tochter nicht mehr sie selbst. „Sie spricht nicht, sie ist immer still und weint.“

Einmal sei er mit seiner Tochter bereits zum Ort des Geschehens zurückgekehrt. „Wir trafen uns dort, und dann entdeckte meine Tochter ihre eigene Unterwäsche zwischen Abfällen. Das war ein weiterer Schlag für sie. Dieser Ort ist ekelhaft“, betonte der Vater.

Vergewaltigung in Bozen provoziert Salvini zu bissigem Kommentar
Es ist nicht der einzige Fall von schwerer Ausländerkriminalität in dem Land. Am vergangenen Freitag wurde ein 14jähriges Mädchen in der Südtiroler Stadt Bozen von einem 40jährigen pakistanischen Einwanderer vergewaltigt, berichtete die italienische Online-Zeitung Open.

Der Tatverdächtige sprach das Mädchen offenbar an, während es an einer Bushaltestelle wartete. Als die Teenagerin sich in der Situation unwohl fühlte und wegging, habe sie der Mann in ein nahes Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Nach etwa einer Viertelstunde konnte sich das Opfer befreien und sich einem Passanten zuwenden. Die Polizei griff den Tatverdächtigen später auf, er sitzt nun in Untersuchungshaft.

Der Vorsitzende der Partei Lega Nord und ehemalige Innenminister, Matteo Salvini, kritisierte anläßlich des Vorfalls die italienische Justiz. „Mal sehen, ob es einen Richter geben wird, der uns zwingt, diese kostbare ausländische ‘Ressource’ auch in Italien zu behalten“, schrieb der Politiker auf Instagram.

Journalistin prangert migrantische Sexualgewalt an
Daß beide Taten keine Einzelfälle sind, zeigt die Recherche der Journalistin Francesca Totolo. Demnach sind in den Jahren 2018 bis 2023 insgesamt etwa 11.141 italienische Frauen Opfer von Vergewaltigungen durch Migranten geworden, wie das Nachrichtenportal Nius meldete.

In mehr als einem Drittel aller Vergewaltigungen in diesem Zeitraum waren die Täter demnach Migranten. Dabei machen diese lediglich neun Prozent der italienischen Bevölkerung aus. Das bedeute, daß Migranten sechsmal häufiger Sexualstraftaten begehen, als Einheimische.

Mit deutlichen Worten prangerte Totolo dabei eine wahrgenommene Doppelmoral der italienischen Medien an: „Wir haben den ganz klaren Eindruck, daß nicht alle Vergewaltigungen und Belästigungen das gleiche Gewicht haben und daß sie nicht die gleiche Berichterstattung in den Medien erhalten. Einige gelten als weniger schwerwiegend als andere. Handelt es sich bei dem Vergewaltiger um einen Einwanderer oder, noch besser, um einen Flüchtling oder einen sogenannten Asylbewerber, wird die Gewalt weniger drastisch dargestellt und letztendlich als verständlich erachtet. (lb)

Quelle: Junge Freiheit

Norddeutsche freuen sich – Fruchtbar, der Grünkohl wird gut

Oldenburg (Niedersachsen) – Für (fast) jeden Norddeutschen ist es DIE Nachricht von der Erntefront: Die Prognose für den Grünkohl ist „hervorragend“.

Die ersten Landwirte in Niedersachsen haben mit der Grünkohl-Ernte begonnen.

Und sie sind hochzufrieden. Ein Sprecher der Landwirtschaftskammer: „Wir erwarten nicht nur eine gute Menge, sondern auch gute Qualität.“ Das Gemüse habe genügend Wasser, aber auch Sonne und Wärme erhalten.

Wieso gibt’s jetzt schon Grünkohl?
Früher wurde der Grünkohl nicht vor dem ersten Frost angerührt. Denn erst bei Minustemperaturen wandelte sich die Stärke zu Zucker und Bitterstoffe in der Pflanze bauten sich ab. Bei den neuen Sorten reichen laut Experten kühle Temperaturen aus, damit der Grünkohl gut schmeckt. Wenn das Wetter mitspielt, wird bis Februar geerntet.

Wie viel Grünkohl wird erwartet?
Im vergangenen Jahr wurde in Niedersachsen auf 344 Hektar Grünkohl angebaut. Die Landwirte ernteten mehr als 5780 Tonnen des traditionellen Wintergemüses. In diesem Jahr soll der Ertrag steigen.

Wo wird Grünkohl geerntet?
In ganz Norddeutschland. Oldenburg gilt als kulinarische Hauptstadt des Grünkohls. Zum Auftakt der Saison wird in der Stadt am 3. November das Grünkohlfest gefeiert. Grünkohl gehört zu den eiweißreichsten Gemüsearten.

Wie wird Grünkohl gegessen?
Traditionell gekocht, wahlweise und je nach Region mit Buchweizengrütze, Hafergrütze oder Haferflocken angedickt, mit (leicht karamellisierten) Bratkartoffeln oder gekochten Salzkartoffeln. Pinkel ist in der Gegend um Bremen und im Oldenburger Land die charakteristische Wurst-Einlage, in der Region um Hannover, Hildesheim, Braunschweig und Magdeburg hingegen Bregenwurst. Rein gehört auch Kasseler und/oder Schweinebauch.

Ist Grünkohl gesund?
Und wie! Er gilt inzwischen als „Superfood“, vor allem wegen seines hohen Gehalts an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Dazu gehören alle Vitamin-B-Varianten, Vitamin C, Vitamin K (wichtig für Blutgerinnung) und Calcium.

Quelle: Bild-online

Supermarkt-Deal im Osten – DDR-Kaufhallen-Kette schließt sich Edeka an

Dresden – In Sachsen bahnt sich ein überraschender Supermarkt-Deal an – vorbehaltlich der Zustimmung des Kartellamtes will sich die blaue Konsum-Genossenschaft in Dresden (32 Märkte, 800 Mitarbeiter) der gelben Edeka-Gruppe anschließen.

Zu DDR-Zeiten gab es in jeder Stadt der DDR mindestens eine Konsum-Filiale. Neben den HO-Kaufhallen konnten die Ostdeutschen hier ihre Lebensmittel einkaufen. Heute gibt es nur noch zwei nennenswerte Konsum-Supermarkt-Ketten – neben dem Konsum Dresden den noch größeren Konsum Leipzig (60 Filialen, 1100 Mitarbeiter).

Kartellamt muss Deal noch zustimmen
„Nach der erhofften Freigabe wird die Konsum Dresden eG der EDEKA Nordbayern-Sachsen-Thüringen eG als Mitglied beitreten und ab Mitte des Jahres 2026 durch die EDEKA Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen mit Lebensmitteln und anderen Waren als Hauptlieferant beliefert werden“, so Edeka-Vorstandssprecher Sebastian Kohrmann (40).

Edeka-Logo für Konsum-Märkte
Der Konsum-Schriftzug an den Märkten soll bleiben, wird aber künftig mit einem Edeka-Logo und dem Zusatz „Partner der Edeka“ versehen. Ähnlich wie die Simmel-Kette mit Märkten in Sachsen, Thüringen und Bayern – sie firmiert auch unter eigenem Namen, bietet aber ebenfalls Edeka-Produkte an.

Die Konsum-Märkte in Dresden (114 Mio. Euro Umsatz) bleiben eigenständig, werden aber künftig aus dem Edeka-Regionallager Berbersdorf (30.000 m² groß, Kreis Mittelsachsen) beliefert werden. Das hatte Edeka erst kürzlich für 90 Mio. Euro erweitert. Bislang wird der Konsum von einem Lieferanten in Norddeutschland versorgt.

Strategischer Zusammenschluss
Hintergrund des Deals, über den beide Seiten keine finanziellen Details verraten: Die Konsum-Märkte zählen bisher zu den hochpreisigen Supermärkten der sächsischen Landeshauptstadt. Vor allem Rentner gehen hier einkaufen, weil kleine Märkte fußläufig in den Wohngebieten liegen. Jedoch wären auf Dauer die Märkte aufgrund der hohen Preise wohl nicht mehr wettbewerbsfähig gewesen, künftig können sie auch Discount-Produkte anbieten.

Payback wohl bald auch bei Konsum möglich
Edeka nimmt mit dem Deal einen Konkurrenten von Markt, erschließt auf einen Schlag zahlreiche Stadtteile.

Zudem schließt man zu REWE auf, die in den vergangenen Jahren zahlreiche Märkte in der Landeshauptstadt Sachsens eröffneten. Konsum-Boss Sören Goldemann (45) spricht bereits davon, dass man künftig „neue Standorte“ gemeinsam erschließen wolle.

Übrigens: Da Edeka ab 2025 auch Partner von Payback wird, könnten Konsum-Kunden ab 2026 möglicherweise auch hier bald Punkte-Coupons einlösen. Der Konsum Dresden zahlte an 5610 Mitglieder 2 Prozent Dividende je Konsum-Anteil. Zudem gab es 0,5 % Rückvergütung auf den Mitgliederumsatz als Einkaufsgutschein.

Quelle: Bild-online

Werkzeughersteller – Flex schließt Produktion in Steinheim – 110 Arbeitsplätze betroffen
Nach 100 Jahren beendet Flex Ende 2025 die Produktion am Standort Steinheim. Rund 110 Arbeitsplätze fallen weg. Die Schließung begründet der Mutterkonzern mit den hohen Produktionskosten in Deutschland.

Das wohl bekannteste Werkzeug des Herstellers Flex
Der traditionsreiche Werkzeughersteller Flex wird seine Produktion am Standort Steinheim Ende 2025 schließen. Das teilte das Unternehmen am Montagmorgen mit. Von der Entscheidung betroffen sind rund 110 Mitarbeiter, die ihre Arbeitsplätze verlieren werden. Erst vor zwei Jahren feierte Flex sein 100-jähriges Bestehen, verbunden mit Investitionen in Produktion und Vertrieb, sowie einer Sponsor-Partnerschaft mit dem Bundesligisten Borussia Dortmund.

Doch die anhaltende Krise der Bauwirtschaft hat diese Pläne erschüttert. Geschäftsführer Christian Neuner erklärte gegenüber den Stuttgarter Nachrichten: „Wir hatten im vergangenen Jahr einen Mengeneinbruch bei den in Steinheim produzierten Werkzeugen – das führte dazu, dass unser chinesischer Mutterkonzern Chervon diese Entscheidung traf.“ Weiter bedauerte Neuner: „Steinheim ist keine Großstadt – da gibt es viele Verbindungen in die Bevölkerung hinein.“

Der Mutterkonzern Chervon begründet die Schließung mit den hohen Produktionskosten in Deutschland im Vergleich zu anderen Standorten, insbesondere in Asien und Osteuropa. Bereits 2013 übernahm Chervon das Unternehmen, ließ die Produktion aber in Deutschland. Nun sieht sich der Konzern jedoch aufgrund der langfristigen Kostenentwicklung gezwungen, die Produktion in Steinheim zu beenden.

Die Krise der Bauwirtschaft und der Einbruch bei der Nachfrage nach Werkzeugen machten sich auch bei Flex‘ Sponsor-Partnerschaft bemerkbar. 2023 entschloss sich das Unternehmen, das Sponsoring bei Borussia Dortmund zurückzufahren.

Ganz verabschiedet sich Flex jedoch nicht von Steinheim. Der Standort soll künftig als Vertriebs- und Produktkompetenzzentrum erhalten bleiben, sodass etwa 150 der 260 Arbeitsplätze vor Ort erhalten bleiben. Die Umstrukturierung und deren Details sind jedoch noch Gegenstand laufender Gespräche mit dem Betriebsrat und der IG Metall. Geschäftsführer Neuner betont, dass sozialverträgliche Lösungen gefunden werden sollen, um den betroffenen Mitarbeitern den Übergang zu erleichtern.

Die Hiobsbotschaften aus der deutschen Industrie haben sich in den vergangenen Monaten überschlagen. Unternehmen wie Volkswagen und BASF sind nur die bekanntesten Beispiele – Insolvenzen, Stellenabbau, Verlagerungen und Kürzungen ziehen sich fast durch die gesamte Industrie. Es geht um jene Unternehmen, deren hochspezialisierte Verarbeitungsprozesse unter hohem Energieeinsatz eigentlich als das Geschäftsmodell Deutschland bezeichnet wurden. Genau das steht jetzt allerdings auf dem Spiel.

Eine Übersicht der Fälle zeigt eine unglaubliche Zahl: Apollo News berichteteallein in diesem Jahr über mehr als 82.400 Stellen, die abgebaut worden sind oder werden sollen. Es ist eine dramatische Verschiebung – die einerseits den Niedergang der Industrie beschreibt und andererseits die massive Verlagerung von Produktionskapazitäten ins Ausland.

Quelle: Apollo News

Russland – Truppenverband West rückt unaufhaltsam vor

Einheiten des russischen Truppenverbandes West haben im Laufe des Tages 59 Stützpunkte der ukrainischen Streitkräfte eingenommen und zwei feindliche Starlink-Satellitenstationen zerstört. Dies berichtet der Leiter des Pressezentrums Iwan Bigma gegenüber RIA Nowosti.

Außerdem wurden neun feindliche Mörserstellungen bei Artilleriegefechten zerstört. Die Luftverteidigung des Verbandes hat 17 Drohnen abgeschossen.

Laut Bigma verlor die ukrainische Armee im Laufe des Tages 22 Waffeneinheiten, darunter einen Schützenpanzer BMP-2, einen Truppentransporter, eine Selbstfahrlafette, vier Artilleriegeschütze und sechs Fahrzeuge. Zwölf Drohnleitstellen wurden zerstört.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Lukaschenko: Es wird dem Westen nicht gelingen, Weißrussland und Russland in die Knie zu zwingen

Weißrusslands Präsident Alexander Lukaschenko hat sich am Montag in Minsk mit dem russischen Vizepremierminister Denis Manturow getroffen.

Lukaschenko führte aus, bei Treffen mit russischen Spitzenpolitikern werde in der jüngsten Zeit oft darüber gesprochen, dass es dem Westen nicht gelungen sei, beide Länder mittels Sanktionen in die Knie zu zwingen.

Das sei den Wirtschaftszweigen zu verdanken, für die Maturow zuständig sei“, so der weißrussische Staatschef. Vor allem ginge es um die Industrie. Die Nachrichtenagentur BelTA zitiert Lukaschenko wie folgt:

„Wir haben uns die ehrgeizige Aufgabe gestellt, erneut zusammen mit den Russen die Abhängigkeit von Importen zu überwinden. Und wir haben damit begonnen, uns ernsthaft mit Importsubstitutionen zu beschäftigen.“

Nun stehen laut Lukaschenko die Regierungen in Minsk und Moskau vor der großen Aufgabe, gemeinsame Handlungsmöglichkeiten auszuloten.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

Wirtschaft Edzard Reuter ist im Alter von 96 Jahren in Stuttgart gestorben.
Das teilte seine Stiftung mit. Reuter war von 1987 bis 1995 Vorstandsvorsitzender des Daimler-Benz-Konzerns. Er wollte das Stuttgarter Unternehmen in einen Technologie-Konzern umwandeln. So kam unter anderem eine eigene Luft- und Raumfahrttochter hinzu, die DASA. Die Strategie brachte Daimler hohe Verluste ein und wurde schließlich aufgegeben.

Edzard Reuter war der Sohn des ersten Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Ernst Reuter. Er äußerte sich bis zuletzt zu wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Fragen. Die gemeinnützige Helga und Edzard Reuter-Stiftung setzt sich für ein friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher ethnischer, religiöser oder kultureller Herkunft ein.

Quelle: Deutschlandfunk

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 29.10.2024

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