Die Bundesländer und Kommunen verhängen immer mehr Bußgelder für Eltern von Schulschwänzern. So stieg die Zahl der Bußgeldverfahren in Nordrhein-Westfalen im vergangenen Jahr auf 8.076, das ist ein Plus von fast acht Prozent gegenüber 2023. Gegenüber dem Jahr 2020 (5.573 Verfahren) beträgt der Anstieg sogar 45 Prozent. In Mecklenburg-Vorpommern wurden im vergangenen Schuljahr 372 Bußgeldverfahren durchgeführt, ein Anstieg um 21 Prozent.
In Hamburg gab es 2024 insgesamt 1.736 Bußgeldverfahren nach 1.641 im Jahr 2023. Das hessische Bildungsministerium teilte der „Bild“ mit, es habe im vergangenen Jahr knapp 5.000 Ordnungswidrigkeitsverfahren gegeben. Unter den großen Städten sticht München hervor, schreibt die Zeitung weiter. Demnach gab es in der bayerischen Landeshauptstadt im vergangenen Jahr 2.766 Verfahren wegen Schulschwänzerei, 15 Prozent mehr als 2023 (2.403 Verfahren).
Foto: Stühle im Flur einer Schule (Archiv), über dts Nachrichtenagentur
Quelle: MMNews vom 12.05.2025
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Das ist der verschlüsselte Wochen Befehl für die Freimaurer! Wen interessiert das Schulschwänzen?
Oder doch, werden Minister gesucht? Wer es ab
der dritten Klasse durchgehend schafft, wird Dr. Minister! Über das
Schulschwänzen wird Statistik geführt? Wenn es um illegale Einwanderung geht und Sozialmissbrauch gibt es keine Statistik-weil es so gewollt ist! Jeden Kassenwart im kleinsten Verein knallen die mit der Steinschleuder an die Wand, wenn die Kasse nicht stimmt. Der Finanzminister darf plündern und geht Straffrei aus! Er war ja auch Schulschwänzer, nicht vergessen! Jeder bekommt die zweite Chance!
Keiner fähig den Kindern beizubringen dass sie fürs Leben lernen? Aber wenn schon die Eltern strohdumm sind was soll dann bei den Kids rauskommen ?