07.08.2025

Offshore-Windpark
Erstmals haben sich für deutsche Windkraft-Flächen auf See keine Käufer gefunden.
Wie die Bundesnetzagentur in Bonn mitteilte, wurden bei der Versteigerung zweier Windkraft-Areale in der Nordsee keine Gebote abgegeben. Die Flächen werden nun – wie gesetzlich vorgeschrieben – im Juni 2026 erneut ausgeschrieben. Das Bundeswirtschaftsministerium erklärte, man wolle gegebenenfalls die Ausschreibungsbedingungen anpassen.
Der Bundesverband Windenergie Offshore sprach von einem „Scheitern mit Ansage“. Den Unternehmen würden bei solchen Projekten zu viele Risiken aufgebürdet. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft nannte gestiegene Kosten, den schwer vorhersehbaren Strommarkt und die geplante hohe Bebauungsdichte im Meer, die die mögliche Stromerzeugung reduziere.
Quelle: Deutschlandfunk vom 07.08.2025
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Gut so. Baut nicht auch noch die Meere mit diesen Schredderanlagen voll.
Vögel, Fledermäuse u.ä. danken es euch.
Das Gelump muß weg ! Keine Investition für diese Umweltschande.
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts! Fische gibt es an den Standorten nicht. Die verschwinden wegen dem brummen der Anlagen! U-Boote verstecken sich auch nicht, wie geplant, das brummen hält keiner im Boot aus!