+++ 2 Mio. New Yorker beteiligt +++ höchste Zahl seit 1969 +++
Zohran Mamdani (34) wird neuer Bürgermeister von New York
Polit-Beben in New York! Zohran Mamdani, muslimischer Sozialist und selbst erklärter „Anti-Zionist“, hat die Bürgermeisterwahl im „Big Apple“ gewonnen. Der US-Sender NBC legte sich eine halbe Stunde nach Auszählung fest. Vorläufiges Ergebnis:
▶︎ 41,4 Prozent der Stimmen für Konkurrent Andrew Cuomo (67)
▶︎ 7,2 Prozent wählten Republikaner-Kandidat Curtis Sliwa (71)
Nach Angaben der Wahlleitung haben sich 2 Mio. New Yorker beteiligt. Die höchste Zahl seit 1969. Damit steht fest: Der Außenseiter, wohnhaft im gehobenen Stadtteil Queens, hat das Unmögliche geschafft – Sieg über Ex-Gouverneur Andrew Cuomo und Republikaner Curtis Sliwa. Am 1. Januar 2026 wird Mamdani als 111. Bürgermeister im Rathaus vereidigt.
Mamdanis sozialistische Versprechen
Als einfacher Abgeordneter aus Queens galt Mamdani anfangs als Außenseiter. Der in Uganda (Afrika) geborene Sohn indischstämmiger Eltern entpuppte sich mit feuriger Rhetorik und Social-Media-Charisma während des Wahlkampfes als politisches Talent. In den Demokraten-Vorwahlen fertigte er den Favoriten Cuomo, in einer TV-Debatte ab und gewann überraschend den ersten Wahlgang. Auch in der Hauptwahl ließ er Cuomo – nun Unabhängiger – und Republikaner Curtis Sliwa klar hinter sich.
Laut Umfragen unter Wählern waren hohe Lebenshaltungskosten das Hauptthema. Mamdanis sozialistische Wahlversprechen: Mietpreisbremse, städtische Billig-Supermärkte, Gratis-Busse, kostenlose Kinderbetreuung, Polizeibudgets streichen. „Lasst uns New York wieder leistbar machen“, lautete sein Slogan.
Finanziert werden soll das vor allem durch höhere Steuern für Reiche – zwei Prozentpunkte mehr ab einer Million Dollar Jahreseinkommen – und eine Unternehmenssteuer von 11,5 Prozent. Kritiker warnten bei einem Wahlsieg Mamdanis vor Kapitalflucht und einer drohenden Finanzkrise. Offenbar erfolglos.
Noch nie war New York so gespalten
Zur besorgten Wirtschaftsführenden kommt hinzu: Die US-Stadt ist Teil der größten jüdischen Gemeinde außerhalb Israels. Laut einer Umfrage des seriösen Siena College Research Institute (SCRI) von August bewerten 75 Prozent der jüdischen Wähler Mamdani negativ.
▶︎ Schon im Wahlkampf sorgte Mamdani für Empörung, weigerte sich, die Parole „Globalisiert die Intifada“ zu verurteilen. Nach massiver Kritik sagte Mamdani bloß, den Spruch für sich selbst „nicht mehr“ zu „verwenden“. Israel werde er auch nicht als „jüdischen Staat“ anerkennen, sondern als „Staat mit gleichen Rechten“.
▶︎ Während eines Bürgermeisterforums im Juni sagte Mamdani, dass er im Falle seiner Wahl den von Eric Adams eingerichteten Rat zur Stärkung der wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA und Israel auflösen würde.
Das bedeutet: In einer Stadt, in der 1,6 Mio. jüdische Einwohner leben, könnte sein Sieg tiefe Besorgnis auslösen. „Ein Bürgermeister, der unsere Existenz infrage stellt – das ist beängstigend“, sagte ein jüdisches Gemeindemitglied im Vorfeld der Wahlen. Rabbi Elliot Cosgrove von der geschichtsträchtigen Park Avenue Synagogue bezeichnete Mamdani gar als „Gefahr für die Sicherheit der jüdischen Gemeinschaft in New York“.
Quelle: Bild-online vom 05.11.2025
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Shalom,
CHABBAD hat ihn da draufgesetzt ,damit sie weitermachen können ,die beste Oposition iss die die wir selber gekauft haben LENIN
New York hat 19 Millionen Einwohner! Nehmen wir 9 Millionen Wahlberechtigte. 2 Millionen haben sich an der Wahl beteiligt! Das sind unter 30%! DIE teilen sich noch in fast 50/50%! 1 Million will 19 Millionen regieren! Da furrrzt aber der Braune-das Brauerei Pferd!
Tja in New York sitzen die meisten Juden. Kein Wunder gewinnt der Kerl.