Damaskus (Presstv/ParsToday/Sputniknews)- Syriens Staatschef, Baschar al-Assad, hat am Montag eine Parlamentsdelegation aus Belgien zu einem Meinungsaustausch empfangen.
Bei diesem Treffen Kritisierte Präsident Assad die Politik der westlichen Länder gegenüber seinem Land und sagte: Die meisten EU-Länder hätten mit ihrer Unterstützung für die Terroristen in Syrien nicht nur den Interessen ihrer eigenen Bürger geschadet, sondern auch die Möglichkeit verspielt, eine wichtige Rolle bei der Regelung der Krise im Land zu spielen.
Westliche Politiker handelten nur zum Zwecke eines Wahlsiegs und nicht im Interesse der eigenen Länder und Bürger, betonte Präsident. Daraus sei eine europäische Politik entstanden, die fern von der Realität sei“, sagte Syriens Präsident.
Der Chef der belgischen Delegation, Filip Dewinter, räumte dabei ein, dass „der Erfolg der syrischen Armee in Aleppo das Kräfteverhältnis im Krieg gegen den Terror verändert hat“. Aus Sicht des Politikers wird „die Vernichtung der Bandentruppen in Syrien das Ausmaß der Verbreitung des Terrorismus in der ganzen Welt verringern“.
Bei einem Besuch im Flüchtlingslager „Jibrin“ in Aleppo kritisierte die Delegation die „zu schwache“ Hilfe der EU-Länder und arabischen Länder.
Quelle: Pars Today (Iran) vom 07.02.2017
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Was wollten diese Flachzangen bei Assad?
Der Westen hat doch auch gewissen Kreise unterstützt. Wollen sie jetzt wo es andersrum geht wieder gut Wetter schaffen diese Heuchler?
Die wollen sich alle Seiten offen halten, diese Verräter. Haben aber mit Assad ein Problem, er verkörpert einen Staat und keine Firma.
Hoffentlich nimmt er die ganze Kriegsverbrecher Bande in die Haftung und erstellt endlich ein Collateral.