#Plauen – Bekannt ist die Hauptstadt des #Vogtlandes als Stadt der Spitze, sie wirbt für sich im Internet als „Stadt voller Lebendigkeit, Gastfreundlichkeit und dem Flair einer historischen und gleichermaßen modernen Stadt.“
Das alles stimmt.
Doch Plauen ist mittlerweile auch eine #Stadt der Gewalt.
Erschütternde Meldungen der letzten Tage:
► Behinderter Junge (15) zusammengetreten.
► 17-Jähriger mit Messer verletzt.
►19-Jähriger mit Messer verletzt.
► #Sextäter klettert über Balkon in Wohnung, bedrängt junge Frau.
► Dazu #Schlägereien, #Raube, #Pfefferspray-Attacken.
„Ja“, sagt Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer (57, FDP) im BILD-Gespräch, „es stimmt. #Gewalt und #Kriminalität steigen in den letzten Jahren schneller. Es begann etwa 2008, als ich das erste Mal eine private Sicherheitsfirma engagiert habe, weil das assihafte Verhalten einiger Bürger ungewohnte Ausmaße annahm.“
BILD liegen Zahlen vor, die das Problem belegen: Die Gewaltkriminalität stieg in der Stadt Plauen in den vergangenen drei Jahren um 61 Prozent (Vergleich Zwickau: 7 Prozent).
Quelle: Bild-online vom 11.07.2017
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Das sind nun die Erfolge der Goldstücke. Merkel sei Dank.
Es wird noch schlimmer kommen.
Nur begreift oder will keiner begreifen das das doch alles NUR EINZELFÄLLE sind.
Was für böse Menschen die da etwas anderes sagen, sehen und miterleben müssen.
Diese Ratten allesamt zusammentreiben und raus aus dem Land jagen. Deren Befürworter und Förderer vor ein ordentliches Gericht stellen.
Das kann doch nicht mehr wahr sein.
Das Vogtland versinkt im Muselsumpf.
Deutsche wehrt euch endlich!!!!
Politiker beschützen nicht UNS sondern diese Drecksmuselbanden.
Das sind sicherlich die bösen bösen Bürger von Plauen. Was anderes kann das gar nicht sein oder ???
Messerstechereien sind ja in Deutschland üblich……..
Wer so drollig ist und immer noch CDU und SPD wählt, kann sich nicht irren… Toröhhh lach
Die Vogtländer sind eh etwas sehr gemütlich und reagieren gelassen. Aber nun werden wohl einige Schlafschafe erwachen. Nur durch Leidensdruck wird man klug, so heißt es zumindest.