- Ein Frau sortiert #Eier – Archivbild. (imago/Belga)
Die #niederländische Behörde für Lebensmittelsicherheit bestreitet Vorwürfe, wonach sie bereits Ende 2016 über das #Insektengift #Fipronil in Eiern informiert gewesen sei.
Allerdings sei im November vergangenen Jahres ein anonymer Hinweis eingegangen, dass die #Chemikalie zur Bekämpfung von Schädlingen in Hühnerställen eingesetzt worden sei, heißt es in einer Stellungnahme. Anhaltspunkte, dass Fipronil sich auch in den Eiern befinden könnte, habe es nicht gegeben. Der belgische Landwirtschaftsminister #Ducarme hatte zuvor erklärt, die niederländischen Behörden hätten von der Gift-Belastung gewusst, ihre EU-Partner aber nicht informiert. #Belgien hatte Mitte Juli gemeldet, dass das gesundheitsgefährdende Insektengift in Eiern nachgewiesen worden sei. Millionen belastete Eier sind auch nach #Deutschland gelangt.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.08.2017
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Keiner will es wieder gewesen sein. Lauter Verbrecher die auf Kosten der Gesundheit des Volkes agieren. Hauptsache die Kohle stimmt.
Ulrike, es liegt aber auch an den Verbrauchern !Billig, billig, muß es sein ! Eine artgerechte Tierhaltung ist teuer. Und nicht genemanipuliertes Futter auch.
Die Tiere sind die wirklich leidtragenden, schau Dir nur die Hühner-KZ und Schweine an.
Verbraucher wollen ALLES, aber nicht für die erbrachte Leistung zahlen. Auch das sind Auswirkungen der Umerziehung ! Keine Achtung vor den Mitgeschöpfen. !
Sollen die ruhig diese Eier in sich hinein stopfen, haben es nicht anders verdient da Hirn abgeschalten, falls überhaupt vorhanden.