#EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Junckers Serie von peinlichen Aussetzern reißt nicht ab: „Wenn einer in der Kneipe 28 bestellt, dann kann er nicht gehen, ohne zu zahlen“, sagte der oberste EU-Bonze vor verwirrten Schülern in Luxemburg.
Von Collin McMahon
Die polnische EU-Abgeordnete #Krystyna Pawlowicz (PiS) hatte Juncker schon im März bezichtigt „ein Alkoholproblem zu haben„, nachdem er im Vatikan eingeschlafen war.
Das Problem scheint auch Juncker selbst zu beschäftigen, der die Milliardenforderungen der EU-Mafia an die Brexit-Briten mit den Worten rechtfertigte: „Wenn man in einer Kneipe sitzt und 28 Bier bestellt, und dann geht einer der Kollegen und bezahlt nicht – das geht einfach nicht.“
Die EU-müden Engländer wiesen den zunehmend verzweifelt wirkenden Berufs-Eurokraten rasch darauf hin, dass die UK mit etwa 9 Milliarden Euro nach #Deutschland jahrelang der zweitgrößte Nettozahler in der EU gewesen waren, und nun kein Freibier für Juncker und seinesgleichen mehr zu spendieren gedenken.
Die #EU hat sich immer noch nicht festgelegt, wie viel „Bier“ denn tatsächlich „in der Kneipe“ bestellt worden seien, ob die Engländer nun 50 Milliarden oder 100 Milliarden Euro Lösegeld für die Wiedererlangung ihrer Souveränität zahlen sollen.
In #England mehren sich angesichts absurder Forderungen der EU-Bonzen die Stimmen, die lieber einen Abbruch der Verhandlungen mit der EU sehen wollen. Nach einer Studie von Deloitte wird ein „Harter Brexit“ in der deutschen Automobilbranche 18.000 Arbeitsplätze kosten.
Quelle: journalistenwatch.com vom 14.10.2017
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Als ob die EU schon einmal Arbeitsplätze interessiert hätten? Nur der Gewinn zählt! Je weniger Lohnempfänger um so höher der Gewinn, um so mehr Freibier für Junker.
Macht endlich den harten Brexit und beendet dieses Schauspiel !
Kein Bier mehr für Juncker und seine Saufgesellen in Brüssel.