#Brüssel – Nach einem #WM-Qualifikationsspiel zwischen #Marokko und der #Elfenbeinküste zogen in der Nacht zum Sonntag hunderte #Nordafrikaner aus dem annähernd rein muslimisch geprägten Stadtteil #Molenbeek ins Stadtzentrum und agierten wie im Bürgerkrieg.
»Sie plündern Geschäfte, zünden Autos an und liefern sich eine #Straßenschlacht mit der Polizei“, so die übereinstimmenden Medienberichte. Bei Unruhen im Stadtzentrum von Brüssel nach der Qualifikation von Marokko für die Fußball-WM 2018 in Russland seien in der Nacht zu Sonntag drei Polizisten verletzt worden, so die Nachrichtenagentur Belga unter Berufung auf die Polizei. Es seien rund 300 Menschen beteiligt gewesen. Ebenfalls wurde ein Passant mit Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert.
Der marokkanisch-islamisch geprägte Stadtbezirk Molenbeek in der belgischen Hauptstadt gilt als sozialer Brennpunkt. Weltweit bekannt wurde das Muslimviertel, da sich dort einige Attentäter und Drahtzieher der islamischen Anschläge in Paris 2015 und in Brüssel 2016 als Rückszugsort erkoren hatten. (SB)
Quelle: journalistenwatch.com vom 12.11.2017
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