von Redaktion (an)
Rund 920 Millionen Euro sind für das laufende Jahr 2018 für die Unterbringung und Versorgung von rund 45.000 #Asylanten und #Asylbewerber in der Bundeshauptsadt #Berlin eingeplant. Dies berichtete u.a. die Berliner Morgenpost. Auch für das folgende Jahr sind mindestens 900 Millionen Euro eingeplant. Diese Planungen gehen von der jetzten Anzahl der Asylanten aus. Von den 45.000 Asylbewerbern haben 37.000 bereits ihr Asylverfahren durchlaufen, heißt es.
Diese Zahl kann sich natürlich noch erhöhen, wenn noch mehr Asylbewerber in die Hauptstadt strömen. Die meisten Kosten entstehen durch die zur Verfügungstellung von ausreichend Wohnraum. In diesem Zusammenhang ist es interessant, auf eine andere Meldung der Berliner Morgenpost aufmerksam zu machen: Unter Berlinern wächst die #Wohnungslosigkeit. Dabei sind nicht nur die klassischen Obdachlosen betroffen. Das Phänomen ist längst in der Mittelschicht angekommen. Selbst Familien sind zunehmend wohnungslos. Die Mieten in Berlin steigen rasant an. Viele Bürger können sich kaum noch eine Wohnung in der Hauptstadt leisten. Die Zahl der Wohnungs- und Obdachlosen in Berlin wird auf ungefähr 50.000 geschätzt. Für 2018 hat der Berliner Senat die Mittel die Mittel für Wohnungs- und Obdachlose von rund 4 auf 8 Millionen Euro erhöht.
Interessant ist der Vergleich mit der Milliarde Euro für Migranten. Man traut seinen Augen nicht. Allerdings muss erwähnt werden, dass unter den Wohnungslosen ebenfalls auch ein Teil Migranten sind.
Quelle: freiewelt.net vom 11.01.2018
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Für das ganze Gesindel aus aller Welt hat man genug Geld. Da bleibt für die deutschen Köter nichts mehr übrig. Die sollen sich aus den Mülltonnen ernähren. Einfach nur ekelhaft wie die unser Volksvermögen verschwenden.
Man kann nur noch hoffen dass es endlich knallt.