- Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm (imago / Christian Ditsch )
Der Ratsvorsitzende der Evangelische Kirchen in #Deutschland, #Bedford-Strohm, hat das Kreuz als zentrales Identitätssymbol für Christen bezeichnet. Für sie sei es nicht Gegenstand des Streites politischer Überzeugungen, sagte er in seiner Pfingstsonntags-Predigt in München.
Er wünsche sich jenseits religiöser Überzeugungen einen Geist für Deutschland, führte Bedford-Strohm aus. Dieser solle Juden, Christen oder Muslime zusammenführen und die unseligen Identitätsdebatten überwinden, mit denen die eigene Identität durch die Abwertung anderer gestärkt werden solle.
Der katholische Erzbischof Schick aus Bamberg meinte, Populismus sei eine Bedrohung für Einheit und Freiheit. Er sei geistlos, zerstörerisch und verkürze die Wahrheit für persönliche, nationale oder wirtschaftliche Interessen.
Quelle: Deutschlandfunk vom 20.05.2018
[…] Zum Artikel […]
Dieser Kerl gehört auf den Mond geschossen. Ein Verräter der sich dem Islam unterwirft. Pfui Teufel. Soll abhauen in ein islamisches Land.
Gibts es hiernoch Christen die dem überhaupt zuhören ?
IHR haltet sie arm, Wir halten sie dumm !
Einfach nur noch ekelhaft diese Kirchenfutzis.
Zwischen Gott und Mensch braucht es keinen Priester.
Was versteht der unter Populismus ??????? Kannste mir das mal erklären ?????????