Bundeswehr: Unzureichende Schießausbildung wegen fehlenden Schutzwesten

Bundeswehr-Soldaten (Archivbild)

© AFP 2018 / Petras Malukas

Die #Bundeswehr-Soldaten können wegen des Mangels an Schutzwesten nicht mehr vollständig an der Standardwaffe #G36 ausgebildet werden, berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“.

Laut einer Entscheidung der Bundeswehr müssen Soldaten bei #Schießübungen auf eine Entfernung von weniger als 50 Metern eine Schutzweste tragen.

 

Nach Angaben der Zeitung verfügt die Bundeswehr jedoch nur über wenige solcher Westen. Sie befinden sich in den Einsatzgebieten oder wurden wegen des abgelaufenen Haltbarkeitsdatums eingezogen.Anfang 2018 sperrte die Bundeswehr deswegen aus Sicherheitsgründen alle 180 Schießanlagen des Typs A für Übungen auf Entfernungen von weniger als 50 Metern.

Der Mangel an Schutzwesten führe dazu, dass Soldaten die Grundausbildung ohne das erforderliche Schießtraining absolvieren müssen, so die Zeitung.

Quelle: Sputnik vom 27.05.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Toll aber hoffentlich sind Schutzwesten für Schwangere da. Wäre ja fatal.

schmid von Kochel
schmid von Kochel
5 Jahre zuvor

Warum denn unbedingt schießen ? Man kann das Gewehr auch werfen, und zwar zum Fenster raus ! Wacht endlich auf, Ihr kämpft nur für Banken, macht euch schlau !