- Alois Gerig (CDU), Vorsitzender des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft im Deutschen Bundestag (imago stock&people)
Der Vorsitzende des Bundestags-Landwirtschaftsausschusses, #Gerig, sieht keine Notwendigkeit, das Unkrautvernichtungsmittel #Glyphosat in Deutschland zu verbieten.
Er vertraue im Zweifel den Expertisen namhafter Institutionen, die Glyphosat nicht als krebserregend einstuften, sagte der CDU-Politiker im Deutschlandfunk (Audio-Link). Zudem fehlten Alternativen. Ein Verbot würde bedeuten, dass Landwirte wieder mehr pflügen müssten. Dies bringe aber mehr Schäden für Tier- und Insektenarten und somit für die Umwelt. Auch werde Glyphosat in #Deutschland nicht in dem Umfang eingesetzt wie etwa in Nord- und Südamerika.
Dagegen hatte die #Grünen-Politikerin #Künast ein striktes Anwendungsverbot in Deutschland gefordert. – Ein US-Gericht in San Francisco hatte entschieden, dass der Agrar-Konzern #Monsanto fast 290 Millionen Dollar an einen Mann zahlen muss, der unheilbar an #Krebs erkrankt ist. Er hatte über Jahre hinweg das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat verwendet.
Quelle: Deutschlandfunk vom 13.08.2018
[…] Zum Artikel […]
Der hat doch ne Meise !
Die brauchen nur MMS ( Milchsäurebakterien )auf die Felder auszubringen und schon ist das Unkrautproblem gelöst.
Ich meinte natürlich EM !!!!!!!!!!!!!!!
MMS ist etwas Anderes.
Habe mich verschrieben.
Der Kerl spinnt doch. Früher gings auch ohne das Gift. Da wurde eben geharkt und gepflügt. So kann man Arbeitsplätze in der Landwirtschaft schaffen……