Der Fall „Diciotti: „Justiz ermittelt gegen Italiens Innenminister

Matteo Salvini mit Mikrofon in der Hand auf einer Versammlung (ANSA)
Matteo Salvini bei einer Veranstaltung der Lega-Partei in Pinzolo. (ANSA)

Die italienische #Justiz ermittelt gegen Innenminister #Salvini.

Dabei geht es nach dessen Angaben um den Verdacht der #Freiheitsberaubung und des Amtsmissbrauchs. Hintergrund ist die Auseinandersetzung um die #Flüchtlinge auf der „#Diciotti“, einem Schiff der italienischen Küstenwache, das in #Catania festgemacht hat. Die Menschen durften tagelang nicht von Bord gehen, weil Salvini zunächst Zusagen von anderen EU-Staaten verlangte, die Menschen aufzunehmen.

Der Innenminister, der auch Vorsitzender der rechtsextremen Partei #Lega ist, nannte die Ermittlungen gegen ihn eine Schande. Er betonte, er habe schließlich die Rechte #Italiens verteidigt und die Landesgrenzen schützen wollen.

Die Flüchtlinge durften die „Diciotti“ inzwischen verlassen. Albanien, Irland und die katholische Kirche in #Italien haben laut Salvini zugesagt, die Menschen aufzunehmen. Sie stammen überwiegend aus Eritrea und hatten seit eineinhalb Wochen auf dem Schiff ausgeharrt.

Quelle: Deutschlandfunk vom 26.08.2018

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Burgos v Buchonia
Burgos v Buchonia
5 Jahre zuvor

Die schwarzen Mächte versuchen alles, um Italien in die Knie zu zwingen. Das Spiel, EU, nähert sich dem Ende.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Das ist eine interessante Entwicklung! Die furzende Presse kollaboriert ja schon fast in der Hoffnung das sich jetzt das Mittelmeer teilt und die Arbeitsamen und Bildungswütigen uns unwissenden in der Wirtschaftsnot steckenden aber so etwas von nach voran bringen!!! Die Prüfung der Anzeigen kann aber auch ergeben, daß immer der Ausgangspunkt die ungesetzliche Aktion ist und das wäre: Menschenhandel, Seepiraterie, Beihilfe zum illegalen Grenzübertritt usw. usf. Der italienischen Mafia schwimmt die Geldwäsche in Europa davon wenn der fremdgesteuerte Aufschwung beginnt und die Mafia nicht mehr genug Geld zusammenbringt um es an der Börse und Industrie zu „waschen!“ Die furzenden sollen sich da mal nicht so sicher sein und es könnte ein Urteil kommen was Sie zum rülpsen bringt, mit anschließender Atemnot. Die Lügenpresse wusste schon immer einen Ausweg wie die Larven der Mücken im Wasser, am holt eben durch das After Luft!
Als Beispiel der latrinichen Atmung gebe ich vor: Eine fette Person Mann, Frau oder dritt geschlechtleres will der Welle der Migration entgegen schwimmen und mit Ihr, der Welle, ein Selfi machen. Der Hüftspeck, also die Stelle wo normal die Hüfte sitzt, bleibt über Wasser und der Kopf, trotz Hohlraum, wird unter Wasser gedrückt. Da bleibt nur der Schnorchel …!

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Diese Justiz ist zum Kotzen. Lieber lässt man Pack das krank ist ins Land.
Kein Land der Welt würde das machen.