Medienbericht: 100 Millionen Euro gegen Insektensterben

 

Eine tote Biene liegt auf einer Blüte (imago/blickwinkel)
„Das Insektensterben zu stoppen ist eine der zentralen politischen Aufgaben unserer Zeit.“ (imago/blickwinkel)

Das Umweltministerium will einem Medienbericht zufolge den Insektenschutz mit 100 Millionen Euro fördern.

Eine Hälfte des Geldes solle ab 2020 über ein gemeinsames Förderprogramm von Bund und Ländern verteilt werden, berichtet die Funke-Mediengruppe unter Berufung auf einen Entwurf für das sogenannte „Aktionsprogramm Insektenschutz“. Die andere Häfte der Summe solle der Bund allein tragen. Weitere Maßnahmen sind vorgesehen: zum Beispiel ein Düngeverbot auf bestimmten Ackerstreifen. Umweltministerin Schulze sagte, das Insektensterben zu stoppen, sei eine der zentralen politischen Aufgaben der Gegenwart. Wenn man dem nicht Einhalt gebiete, seien Landwirtschaft, Vogelwelt, Ökosysteme und Wirtschaft in Gefahr. Schulze will das Aktionsprogramm heute offiziell vorstellen. Es bedarf der Zustimmung des Bundeskabinetts.

Forscher machen vor allem Pestizide aus der Landwirtschaft für die Verluste bei den Insektenpopulationen verantwortlich.

Quelle: Deutschlandfunk vom 10.10.2018

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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Ja sagt das doch mal dem Bayer Konzern. Die verbreiten doch die grössten Gifte.
Der Mensch ist so blöd und sägt sich selber den Ast ab auf dem er sitzt.

Früher wurde eben geharkt anstatt alles totzuspritzen.
Da kann man Herrschaften die im Knast sitzen dazu herholen. Dann sich die wenigstens beschäftigt. Oder die lieben ausländischen Gäste die sich von uns rundum vollversorgen lassen.