Zurück in die Steinzeit: Grüne fordern Gas-Ausstieg bis 2050

Foto: Katrin Göring-Eckardt (über dts Nachrichtenagentur)
 

Berlin  – Wenn das so weiter geht, wird den Deutschen bald auch noch das Feuermachen verboten: Die Grünen wollen nicht nur auf Liquid-Gas aus den USA und auf das Pipeline-Projekt Nord-Stream II verzichten, sondern Deutschland „bis 2030 gänzlich erdgasunabhängig von Russland“ machen. „Europa könnte unabhängig sein von Energieimporten und bis 2050 sogar zu 100 Prozent auf erneuerbare Energien umgestellt sein“, sagte Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, der „Welt“. Das sei möglich, „wenn wir nur jedes Jahr drei Prozent unserer Gebäude energetisch sanieren und die Energiewende konsequent umsetzen.“

Auch Gas werde als Übergangstechnologie nur noch bis 2050 benötigt. Davor sei es nicht möglich, „jeden Bedarf an Strom und Wärme über erneuerbare Energie“ abzudecken, „schon gar nicht europaweit“, so Göring-Eckardt. Scharf wies sie die Ankündigung von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) zurück, der LNG-Terminals für Flüssiggas aus den USA steuerlich fördern möchte.

 

Holistische Zahngesundheit

„Wir steigen aus der Kohle aus und subventionieren den Import einer fossilen Energie, deren CO2-Bilanz nicht besser ist als die von Kohle? Das ist doch absurd“, so die Grünen-Politikerin. „Das soll die Bundesregierung lassen. Zumal die bestehenden LNG-Terminals in der EU bei Weitem nicht ausgelastet sind.“

Und weiter: „Altmaier gehörte mal zu den fortschrittlichsten Konservativen, die wir hatten, aber im Moment ist er dabei, ein Retropolitiker zu werden, und steckt Steuersubventionen in die Vergangenheit. Er entwickelt gerade planwirtschaftliche Konzepte, die nichts mit seiner früheren Politik und europäischer Zusammenarbeit zu tun haben“, so Göring-Eckardt. Nord-Stream 2 sei „eine Provokation für unsere europäischen Partner“, klagte die Spitzenkandidatin ihrer Partei für die Bundestagswahl 2017. „Wir können unmöglich unsere Verbündeten in Osteuropa, in Polen, in den baltischen Staaten vergrätzen. Die haben riesige Sorge.“

Sorgen müssen die Bürger haben, wenn die Grünen, die gerade Oberwasser haben, an die Regierung kommen. Denn dann wird es kalt und finster in diesem Land. (Quelle: dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 18.02.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Frag mal Leute die ihr Haus energetisch saniert haben was sie jetzt für Probleme haben. Schimmel Schimmel und nochmals Schimmel weil das Haus nicht mehr atmen kann.
Wenn es brennt kaum zu löschen. So ein Haus kann die Feuerwehr dann nur noch abbrennen lassen.

Sogar der Handwerker der solche „Sanierungen“ durchführt hat mir abgeraten. Das will was heissen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Die Grünen sind so abartig kurzsichtig wie eine Kniende Ameise.
Nach wie vor sind Brasilen, Russland, China und Indien die Länder die Ihre Wälder am häufigsten verbrennen und für Umweltschäden sorgen! Der Befehl an die Erde: bilde Erdöl ist nicht beendet. Mit dem Erdöl bildet sich das Erdgas. Wir können diese Vorräte nicht ausschöpfen. Bis dahin haben wir die nächste Art der Energiegewinnung technisch gelöst! Mit Erdgas haben wir die sauberste Art der Energiegewinnung für Haushalte und Industrie. Unglaublich welche Dummheit wir uns vor die Nase gesetzt haben!!! Das Dosen Pfand gehört mit dazu. Wir haben keine Industrie die Aluminium in der BRiD verarbeitet. Der Trittin hat das mit einer Zerstörungswut zur Freude anderer Alu verarbeitenden Staaten in der EU durchgesetzt! Kritik brauchen die Grünen nicht zu fürchten. „IM Hängebacke“ sieht sofort das Ergebnis-es wird die BRiD schädigen und damit geht dieser Irrsinn durch! Alles was uns schädigt wird von der gefördert.

Das ist vom 19. 09. 17

Die linksgrünen Gutmenschen und ihre bipolaren Störungen

Wer den Wahlkampf verfolgt hat, kommt unweigerlich zu dem Schluss, dass da jede Menge Politiker und Wahlhelfer mitmischen, die anscheinend, vielleicht durch die jahrelange Gehirnwäsche, die sie erleiden mussten, nicht mehr wissen, was hinten und vorne ist.
Dr. Netzfund hat die Schwachstellen der Protagonisten Deutschlands mal unter die Lupe genommen:
• FEMINISTINNEN kämpfen für Frauenquoten und geschlechtsneutrale Toiletten. Für die Ausbreitung verhüllter Muslima, deren Aufgaben sich auf Herd und Nachwuchs beschränken, interessieren sie sich nicht.
• Die ISRAELITISCHE GEMEINDE warnt unablässig vor der AfD. Der unter Muslimen grassierende Antisemitismus scheint sie dagegen kaum zu beunruhigen.
• TIERSCHÜTZER blockieren gern den Bau von Straßen und Brücken. Das Schächten von Tieren zu verurteilen, ist ihnen zu heikel.

• Die LINKEN glauben, dass Migranten ihre verloren gegangenen Wähler ersetzen. Dass deren Wahl im Zweifel immer zugunsten Allahs ausfällt, begreifen sie nicht.

• KONSERVATIVE halten Migranten für die Rentenzahler von morgen. Dass sie fast ausnahmslos Leistungsempfänger importieren, ist nicht zu leugnen. Sie tun es dennoch.

• BISCHÖFE predigen Toleranz. Im Beisein von Mullahs verzichten sie auf ihre Kreuze.

• VOLKER BECK plädiert für die Aufnahme von Rohingya. Dass er nach deren Rechtsverständnis getötet würde, scheint ihn nicht zu stören.

• JUNGE LINKE FRAUEN kämpfen für den Zustrom Hunderttausender junger Männer. Die explosionsartige Zunahme sexueller Übergriffe scheinen sie nicht wahrzunehmen.

• Die ANTIFA behauptet, aufkeimenden Faschismus zu bekämpfen. Dass ihre Methoden (Gewalt, Denunziation, Brandstiftung) erstaunlich genau denen der Nationalsozialisten entsprechen, ist ihnen entgangen.

• MEDIENMACHER sehen sich als Vorkämpfer der Meinungsfreiheit. Was frei ist und was nicht zur Freiheit gehört, wollen sie, wie ihre Vorbilder aus den 30er Jahren, selbst entscheiden.

• RICHTER und STAATSANWÄLTE verweisen auf die Unabhängigkeit der Justiz. Auf sich ausbreitende rechtsfreie Räume, die Aushebelung der Verfassung, auf den Verlust des staatlichen Gewaltmonopols verweisen sie frühestens als Ruheständler.

• FLÜCHTLINGSHELFER wollen Menschen helfen. Für verfolgte Islamkritiker, bedrohte Christen, Konvertiten, Homosexuelle, belästigte Frauen und Mädchen oder gar regierungskritische Bürger fühlen sie sich nicht zuständig.

• GENDERWISSENSCHAFTLER arbeiten an der Abschaffung tradierter Geschlechterrollen. In der massenweisen Wiedereinführung des Patriarchats sehen sie offenbar kein Problem.

• Die JUNGE GENERATION will sich ihre freie Art zu leben nicht nehmen lassen. Dass ihre Art zu leben immer mehr, in immer kleineren, durch immer größere Betonblöcke gesicherten Reservaten stattfindet, ist ihnen völlig egal.“
Wandere aus, solange es noch geht!

J. Lippitsch
J. Lippitsch
5 Jahre zuvor

Frau KGE scheint sich nicht vorstellen zu können, wozu aufgebrachte Menschen ihr gegenüber imstande wären, bei denen es im Winter tage- oder wochenlang finster und kalt in der Wohnung bleibt…