Kritik an der Regierung – Caritas: „Wohnen ist ein Menschenrecht“

 

Ein Schlafsack und eine Jacke liegen vor einer Wand und einem Rolladen mit Graffitis. (picture alliance / Arco Images)
Schlafplatz eines Obdachlosen in Hamburg (picture alliance / Arco Images)

Die Caritas wirft der Bundesregierung vor, nicht genug gegen Obdachlosigkeit zu unternehmen.

Die Zahl der Wohnungslosen steige seit Jahren, sagte Caritas-Präsident Neher in Berlin. Die geplante Wohngeldreform sei ungenügend, da sie keine regelmäßigen Anpassungen vorsehe. Dringend nötig sei auch, bei der Grundsicherung die Kosten für Unterkunft und Heizung neu zu regeln. Besonders kritisch sei, wenn Menschen durch die Streichung von Leistungen im Rahmen von Hartz-Vier-Sanktionen auf der Straße landeten. Wohnen sei ein Menschenrecht, betonte Neher.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.03.2019 


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Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Habt ihr es noch nicht kapiert? Eher kriegen „Flüchtlinge“ eine Wohnung als eine deutsche Kartoffel die auf der Strasse lebt. Unser Staat zahlt jede horrende Miete für das Gesindel. Daher gibts keine billigen Wohnungen mehr für Deutsche.

Wir sind auch so blöd und bauen Reihenhäuser fürs Gesindel. Man fasst es nicht mehr was da getan wird. Ihr elenden Verbrecher die das veranlassen.