Die Rostocker Innenstadt war am Mittwoch aufgrund der Entschärfung einer 250-Kilogramm-Weltkriegsbombe komplett geräumt worden. Etwa 10.000 Menschen wurden dabei evakuiert, meldet das Portal der Ostsee-Zeitung.
Am Mittwochmorgen herrschte Ausnahmezustand in der Hansestadt. Wegen der Entschärfung einer Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg musste die komplette Innenstadt geräumt werden. Betroffen von der Evakuierung waren hauptsächlich Schulen, Geschäfte, Hotels, Pensionen, heißt es in der Meldung.
Die Weltkriegsbombe war am Montag bei der Vorbereitung von Bauarbeiten auf einer Baustelle am Rosengarten gefunden worden. Die Stadtverwaltung hat in einem Umkreis von etwa 1000 Metern rund um den Rosengarten einen Sperrbezirk eingerichtet.
Laut Polizeiangaben konnte die Fliegerbombe gegen zehn Uhr vormittags erfolgreich an Ort und Stelle entschärft werden.
Geschafft!!!
Die #Bombenentschärfung in #Rostock ist abgeschlossen. Damit wird die #Evakuierung ab sofort aufgehoben, die Innenstadt ist wieder freigegeben und alle Bewohner können zurück in ihre Wohnungen.
Unser #HelddesTages – Fred Tribanek vom MBD
Verantwortlich dafür war Sprengmeister Fred Tribanek vom Munitionsbergungsdienst. Für das Entschärfen benötigte er zirka eine halbe Stunde.
Zur endgültigen Beseitigung wurde die Bombe bereits in Richtung Usedom abtransportiert.
Die Sperrungen in der Rostocker Innenstadt wurden am Nachmittag endgültig aufgehoben.
Quelle: Sputnik vom 27.03.2019
Wer liefert der hat auch zu entsorgen. Die Bombe ist noch Eigentum der Engländer oder Amerikaner? Oder wo ist ein Vertrag das diese Bombe dem Nachfolger des Reichs gehört wie sich die BRiD ausgibt. Sind wir noch im Krieg das wir zu entschärfen und entsorgen haben? Den Eigentümer feststellen, auffordern das Ding zu entsorgen. Wenn Er nicht nachkommt, das Ding fein säuberlich auf seinem Staatsgebiet ablegen. Das ist die Botschaft in Berlin!
Wir sind leider noch im Krieg – es ist nur Waffenstillstand. Wir haben ein von den Alliierten verordnetes Grundgesetz (Organisation bis reguläre Souveranität wieder hergestellt ist). Dort steht im Artikel 120 Der Bund trägt die Besatzungskosten. Also der deutsche Steuerzahler. Anmerkung der Redaktion staseve.