Salvini lässt Deutsche Sea-Eye-Gutmenschfischer eiskalt abblitzen

 

Foto: Screenshot/Youtube
 

Malta/Rom – Die selbst beauftragten „Seenotretter“ der Organisation Sea-Eye haben im Mittelmeer in libyschen Hoheitsgewässern erneut Asylzuwanderer an Bord genommen und suchen nun für ihre 64 „Passagiere“ einen Hafen. Weder Malta noch #Italien haben nach entsprechenden Erfahrungen mit diversen illegalen Auswanderern Lust, die Neuankömmlinge aufzunehmen. So schreibt die WELT: Der italienische Innenminister Matteo Salvini ließ die Seenotretter umgehend abblitzen. „Schiff mit deutscher Flagge, deutsche #NGO, deutscher Reeder und Kapitän aus Hamburg“, erklärte #Salvini. „Sie hat in libyschen Gewässern eingegriffen und fordert einen sicheren Hafen. Gut, dann soll sie nach Hamburg fahren.“

 

Laut WELT sei die Besatzung der „Alan Kurdi“ am Morgen von der Organisation Alarmphone auf den „Seenotrettungsfall“ hingewiesen worden und hätten daraufhin das „manövrierunfähige“ Schlauchboot gefunden. Sowohl die Rettungsleitstellen in Italien als auch in Malta, haben zuvor beim Angebot von Sea-Eye, nach den Vermissten zu suchen, auf die Zuständigkeit der libyschen Küstenwache verwiesen. Diese wäre jedoch nicht erreichbar gewesen, behauptet die Organisation. Nun wartet das Schiff „Alan Kurdi“, das unter deutscher Flagge fährt, auf die Erlaubnis, in einen sicheren Hafen einlaufen zu dürfen. Auch das Auswärtige Amt sei eingeschaltet worden. Ein sich ständig wiederholendes wohl kalkuliertes Spiel, das sowohl Italien als auch die Inselrepublik nicht mehr mitspielen wollen. Wie Medien bereits wiederholt berichteten, hatte Italien wie Malta NGOs in den vergangenen Monaten immer wieder die Einfahrt in die Häfen verwehrt. Die Schiffe wurden tagelang im Mittelmeer blockiert, bis eine Verteilung der illegalen Asylzuwanderer auf andere europäische Staaten gefunden wurde.

 

„Auf einen langfristigen Mechanismus dafür konnten sich die EU-Staaten bislang nicht einigen“, schreibt die Welt weiter. Nach Angaben der Zeitung ist die „Alan Kudi“ der Regensburger Organisation Sea-Eye, derzeit das einzige, privat organisierte Schiff im Mittelmeer, das Asylzuwanderer, die sich in Schlauchbooten mittels Schlepper aufs Mittelmeer begeben, aus ihrer willentlich herbeigeführten Gefahrensituation befreit, um sie hernach in die Europäischen sozialen Auffangnetze zu entlassen. (KL)

Quelle: journalistenwatch.com vom 04.04.2019 


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birgit
birgit
5 Jahre zuvor

„Schiff mit deutscher Flagge, deutsche #NGO, “

Er hat es auf den Punkt gebracht ! Und endlich ausgesprochen !

Die Bundesrepublik in Deutschland ist ein NGO, eine Firma, eine Schlepperorganisation im Auftrag der UNO. Das Schiff ist demzufolge, unter dieser Flagge, ebenfalls der NGO zugehörig.
Wacht endlich auf und wehrt Euch gegen diesen Bevölkerungsaustausch, vollzogen mit ungebildeten Halbaffen.

Ulrike
Ulrike
5 Jahre zuvor

Die blöden Deutschen nehmen nun den Abschaum auf. Blöder gehts nicht mehr. Aber solange das Volk sich nicht wehrt wird das munter weitergehen.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
5 Jahre zuvor

Sehe keine deutsche Flagge am Heck, auch sonst nicht! DIE wissen was Sie tun.
Ich sehe zwei Farben: weiß und schwarz, die Farben der Seeräuber.
Damit ganz sicher eine NGO!

birgit
birgit
5 Jahre zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Wir stehen unter Seehandelsrecht und damit Piraterie !