Gesundheit: Geschäftstüchtiger Montomery für Pflichtimpfung

 

Eine Arzthelferin impft in einer Arztpraxis eine Patentin mit einer Spritze mit dem Impfstoff Rabipur zum Schutz vor Tollwut. (picture alliance/Ole Spata/dpa)
Auch der Ärztepräsident ist für eine Impfpflicht (picture alliance/Ole Spata/dpa)

Ärztepräsident Montgomery warnt davor, die Debatte über eine Impfpflicht auf Masern zu beschränken.

Eine Impfpflicht auf einzelne Krankheiten zu begrenzen, sei schon deshalb problematisch, weil heute in der Regel Mehrfachimpfstoffe verwendet würden und Präparate gegen einzelne Krankheiten gar nicht mehr zur Verfügung stünden, sagte Montgomery den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland. Alle Impfungen, die die Ständige Impfkommission heute für Kinder empfehle, sollten verpflichtend sein. Nur wenn jeder geimpft werde, gebe es die Chance, die betreffenden Krankheiten endlich auszurotten.

Montgomery sagte, aus medizinischer Sicht spreche alles für eine umfassende Impfpflicht, um die gesamte Bevölkerung dauerhaft vor den zum Teil lebensbedrohlichen Krankheiten zu schützen.

Quelle: Deutschlandfunk vom 20.04.2019 


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