- EU-Ratspräsident Tusk und Kommissionspräsident Juncker im rumänischen Sibiu. (dpa / AP Photo/ Virginia Mayo)
Kurz nach der Europawahl werden die Staats- und Regierungschefs der EU auf einem Sondergipfel über die Besetzung einer Reihe von europäischen Spitzenposten beraten.
Das Treffen soll am 28. Mai stattfinden, wie Ratspräsident Tusk nach dem EU-Gipfel im rumänischen Sibiu bekanntgab. Unter anderem müssen Nachfolger für den Kommissionspräsidenten und für die EU-Außenbeauftragte gefunden werden, sowie für Tusk selbst.
Uneinigkeit gab es über das Auswahlverfahren für den künftigen Kommissionspräsidenten. Der französische Staatschef Macron und andere Gipfelteilnehmer wiesen das Spitzenkandidatenmodell ab. Es besagt, dass nur neuer Chef der Kommission werden kann, wer bei der Europawahl als Spitzenkandidat angetreten ist. Dies sei nicht der richtige Weg, meinte Macron.
Quelle: Deutschlandfunk vom 10.05.2019
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Nur Postengescharrer…und wehe man muss fürs Geld auch noch arbeiten…dann dreht das Bürokratenpack durch. Was hat Brüssel bisher zustande gebracht…außer Europa zu entzweien, dazu die US-hörige Politik, eine Kommission mit alten unfähigen Säcken und ein ausuferndes Parlament/Selbstbedienungsladen.
Wieder reines Postengeschachere. Wer darf am meisten bei diesem Verein absahnen ?