USA: Repräsentantenhaus stimmt für Grenzhilfspaket

 

Kinder gehen durch den überfluteten Sportkomplex Benito Juarez, der als Notunterkunft für Migranten dient. (dpa /picture-alliance/ Omar Martínez)
Migrantenkinder an der Grenze zu den USA (dpa /picture-alliance/ Omar Martínez)

Das US-Repräsentantenhaus hat ein Gesetz verabschiedet, das 4,6 Milliarden Dollar für die Bekämpfung der humanitären Krise an der Grenze zu Mexiko bereitstellen soll.

Das Paket passierte die Kammer mit breiter Mehrheit. Es wird erwartet, dass es von Präsident Trump unterzeichnet wird. Das Gesetz war im Senat erarbeitet worden, der von seinen Republikanern dominiert wird. Ursprünglich wollten die Demokraten mit ihrer Mehrheit im Repräsentantenhaus strengere Auflagen bei der Unterbringung von Migrantenkindern durchsetzen, scheiterten damit aber am Senat. Hintergrund ist die Kritik an menschenunwürdigen Zuständen in oft überfüllten Lagern, in denen unbegleitete Minderjährige nach ihrem Aufgreifen an der Grenze untergebracht werden.

Viele Kinder sollen dort etwa keinen regelmäßigen Zugang zu Duschen, sauberer Kleidung oder richtigen Betten haben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 28.06.2019 


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