Wittenberge (dpa/bb) – Einmal ertappt und nicht begriffen: Innerhalb von gut drei Stunden mussten in einer Kneipe in Wittenberge (Landkreis Prignitz) zweimal Zusammenkünfte von der Polizei aufgelöst werden. Zunächst habe ein Anwohner am Samstagabend laute Musik aus der Gaststube gemeldet, die wegen der Corona-Beschränkungen geschlossen sein muss, sagte Torsten Herbst, Sprecher des Brandenburger Polizeipräsidiums, am Sonntag auf Anfrage. Den neun Anwesenden seien Platzverweise erteilt worden, denen sie nachkamen. Bei einer späteren Streife sei den Beamten wieder laute Musik aufgefallen: Vier Personen saßen erneut in den Räumen zusammen, darunter zwei, die die Beamten bereits kannten. Der wiederholte Verstoß gegen die Corona-Regelungen wurde nun als Ordnungswidrigkeit angezeigt und dem Ordnungsamt übermittelt.
Quelle: n-tv.de vom 12.04.2020
Solche unverbesserlichen gehören ordentlich bestraft.
Bußgeld darf überwiesen werden, damit es in der Kasse klingelt. In die Kirche darf keiner um Buße zu tun, seine Sünden bereuen. Die Buka die gläubige, der wird das verweigert wo „IM Erika“ es bitter nötig hätte, Ihre Sünden zu verbußen, weiiil Ihr nicht alle Buße hörig sind. Da war Don Camillo ein anderer Haudegen gegen den ober Kommunisten in der Stadt! Ooooder ist das heute alles eine Corona? Ostern muß bis Weihnachten verlängert werden.