Bescheidenheit ist eine Zier: BA mit Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen zufrieden

Foto: Flüchtlinge an einer Aufnahmestelle (über dts Nachrichtenagentur)
 

Man weiß ja nicht mehr so genau, wie viele so genannte Flüchtlinge sich zur Zeit in Deutschland aufhalten. Zahlenchaos,  Verschwiegenheit und Tricksereien haben die ganze Sache ziemlich unübersichtlich gemacht. Es dürften aber so ungefähr 1,5 Millionen sein.

Und eins scheint auf jeden Fall immer noch sicher zu sein – wie das Amen in der Kirche: Wir schaffen das:

Fünf Jahre nach Beginn der Flüchtlingskrise geht ein großer Teil der damals Geflüchteten einer geregelten Beschäftigung nach. Das geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor, aus der die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben) zitieren. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus den acht größten Herkunftsländern Eritrea, Nigeria, Somalia, Irak, Iran, Afghanistan, Pakistan und Syrien stieg demnach von 84.500 im September 2015 auf 362.652 im Dezember 2019. „Mit der Integration Geflüchteter auf dem Arbeitsmarkt sind wir bisher zufrieden“, sagte eine Sprecherin der Agentur für Arbeit den Funke-Zeitungen.

Oder schaffen wir es doch nicht:

Denn man müsse jetzt auch feststellen, „dass in der Coronakrise viele der Integrierten wieder arbeitslos werden“. Zwei Faktoren kämen in der Krise „ungünstig zusammen“: mangelnde formale Qualifikation und defizitäre Sprachkenntnisse. Am 31. August jährt sich zum fünften Mal der Schlüsselsatz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Flüchtlingskrise.

Merkel sagte damals: „Wir schaffen das“. Der damalige Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) zog eine selbstkritische Bilanz: „Wir haben uns zu sehr von Stimmungen treiben lassen.“ Merkels Satz sei „präzise und unpräzise zugleich“, sagte er den Funke-Zeitungen.

„Er ist präzise, weil er eine Haltung beschreibt: Wir gehen damit nicht unter. Und er ist unpräzise, weil ein konkretes Kriterium für den Erfolg fehlt.“ So habe ihn jeder anders auslegen können.

„Wir schaffen das“ ist auch Merkels Losung in der Coronakrise. Wir schaffen uns ab. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com vom 28.08.2020 


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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
3 Jahre zuvor

Auszug
#Fünf Jahre nach Beginn der Flüchtlingskrise geht ein großer Teil der damals Geflüchteten einer geregelten Beschäftigung nach.#
Auszug Ende

Sie gehen einer geregelten Schwarzarbeit nach, oder sind auf den Drogen Strich erfolgreich.

Auszug
#aus der die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagsausgaben) zitieren.#
Auszug Ende

Funke Medien ist Freimaurer in Person. Alles was auch nur im geringsten Deutschland schadet wird dort gefeiert!

birgit
birgit
3 Jahre zuvor

Oh ja, SIE sind beschäftigt mit Messer-und Lochkunde !

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Besser wäre es sie wären Experten für Knastologie.

birgit
birgit
3 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

Liebe Uli, daß sind DIE schon. Frag mal einen Schließer, die sind total begeistert von ihren Neukunden !

Ulrike
Ulrike
3 Jahre zuvor

Ich weiss birgit- Kenne einen Mann der in der Haftanstalt arbeitet. Was der erzählt zieht einem die Schuhe aus. 80 % dunkel pigmentierte im Knast auch wenn man uns was anderes erzählt.