Strafverteidiger Gerhard Strate kritisiert den Lockdown des Einzelhandels. Er plädiert für die schwedische Lösung.
Markus Scholz/dpa
Mittelständische Wirtschaft in Gefahr: Strafverteidiger Gerhard Strate kritisiert die staatlichen Maßnahmen für den Einzelhandel. Demnach müsse man sich an der schwedischen Lösung orientieren, um den den Mittelstand zu retten.
Der Hamburger Strafverteidiger Gerhard Strate (71) hat vor den Folgen des Corona-Lockdowns für die mittelständische Wirtschaft gewarnt und die staatlichen Maßnahmen als verfassungswidrig kritisiert. „Die Maßnahmen schlagen dem in Art. 14 des Grundgesetzes garantierten Schutz des Eigentums ins Gesicht“, schreibt der renommierte Anwalt in einem Beitrag für das „Abendblatt“ (Dienstag).
Die Inzidenzzahlen seien wenig aussagekräftig. Sie gingen derzeit in die Höhe, weil viele Menschen nach einem Schnelltest auch einen PCR-Test machten und damit die bisherige Dunkelziffer der Infizierten in die Statistik einfließe. Zweifelhaft sei auch, ob man die ermittelten Fälle von Virusvarianten hochrechnen könne, wie es das Robert Koch-Institut mache. „Man muss kein Mathematiker sein, um derartige statistische Spielchen als Grundlage der allgemeinen Panikmache abzulehnen“, schreibt Strate.
Einzelhandel kann die Ausbreitung des Virus nicht stoppen
Der Lockdown des Einzelhandels kann ihm zufolge nichts an der Ausbreitung des Virus ändern. In der Zeit nach Corona werde es ein Lastenausgleichsgesetz geben müssen, um die wirtschaftlichen Schäden zu verteilen. Für Empfänger eines scheinbar sicheren Gehalts könne es nach der Bundestagswahl ein böses Erwachen geben. Strate fordert: „Zur schwedischen Lösung gibt es keine Alternative, will man dem Mittelstand nicht den Todesstoß versetzen.“ Schweden ist in der Corona-Krise einen Sonderweg mit vergleichsweise wenigen und milden Beschränkungen gegangen. (dpa/lehe)
Quelle: Hamburger Morgenpost vom 31.03.2021
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HERR STRATE ISS NOCH IN TANTE IRMCHENS KINDERWELT
ALS ER SEINERZEIT KACHELMANN (WETTERMANNim TV) VERTEIDIGT HAT WAR IHM AUCH NICHT KLAR UM WAS ES WIRKLICH GING
KACHELMANN WOLLTE AUSPACKEN ZUM THEMA „CHEMTRAILS UND HAARP“
ER HATTE GLÜCK ,ER LEBT
STELLT EUCH MAL VOR NACH DER TAGESSCHAU SPRICHT EINER AUS WAS WIRKLICH ÜBER UNSEREN KÖPFEN GESCHIEHT
sehender
Es kann nur etwas verfassungswidrig sein wenn man eine Verfassung hat.
Es ist DENEN total egal!
Hatten wir nicht letzte Woche irgendwann mal mehr als 20.000 Neu-Infizierte?
Weshalb meldet man dann nicht, dass die Zahlen heute wieder rückläufig sind, ca. 9000, und sagt stattdessen, dass heute etwa 2000 Fälle mehr seien als vergangenen Mittwoch?!
Es wird der Mittelwert gezogen, also alle Werte aus einer Woche werden anscheinend dann durch 7 geteilt…
Das halte ich für nicht gerechtfertigt, aber mich fragt ja keiner.
Und wie kommen diese Inzidenzzahlen in die Welt? Mehr Lockdown= hohe Inzidenz?
Am 12.04. beginnt der Ramadan und endet am 11.05.
Da werden wohl diese unsinnigen Maßnahmen aufgehoben werden müssen.
Ansonsten fühlt sich Allah beleidigt und seine Jünger üben Rache mit Anschlägen ? Kommt es so, oder nicht ? Da ist die Lennestraße in Berlin gefragt.
Na, das wäre doch mal was. Was der Michel nicht auf die Reihe bekommt, kann er dann sehen wie das gemacht werden kann.
Merkel = Corona-Terrorregime
Strate ist ein Fall der bald Astrazeneca bekommt.
Er verteidigt keinen Menschen sondern Firmen.
Diese Firma nennt sich DEUTSCH.
Das Eigentum daran hat die Firma BRD.
EGBGB 5 kennt DEUTSCH nicht und verbleibt in der Rechtsstellung Sache.
Strate ist Anwalt der Sache DEUTSCH. Nur DEUTSCH weiss es eben nicht.
[…] „„Todesstoß Hamburger Staranwalt Lockdown Maßnahmen sind verfassungswidrig““:http://staseve.eu/?p=160762 […]