Asyl- und Migrationspakt der EU ebnet Politik der Massenzuwanderung


Der von der Europäischen Kommission am 23. September 2020 vorgestellte Asyl- und Migrationspakt ebnet einer Politik der Massenmigration den Weg. Das wäre das Ende des europäischen Sozialstaats, der europäischen Nationen und der europäischen Kulturen.

Screenshot (657)

Mit dem Migrationspakt wollen die technokratischen Eliten in Brüssel das umsetzen, was im Global Compact on Migration im Dezember 2018 verkündet wurde: das „Recht auf Migration“ für jeden. Damit endet auch das Selbstbestimmungsrecht der Völker.

Unter dem Vorwand, „die Sicherheit von Migranten zu verbessern“, will der EU-Migrationspakt die rechtlichen, logistischen und politischen Voraussetzungen für eine Massenansiedlung von Menschen aus Entwicklungsländern in Europa schaffen. Die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung zählt nicht. Europa soll überflutet, kolonisiert und destabilisiert werden. Das wäre das Ende der europäischen Nationen und Kulturen.

https://www.saveurope.de/

Quelle: Kulturstudio.tv auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 13.05.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wer hält diese Vollpfosten auf diesen Pakt abzuschliessen?

Warum wehren sich die einzelnen Lönder der EU nicht dagegen? Wollen die alle noch mehr Steinzeitkulturen im Land haben die unsere Gesellschaft zerstören und die Sozialsysteme leer fressen ?

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

…Unter dem Vorwand, die Sicherheit von Migranten zu verbessern…

So gut wie jeder Nationalstaat ist bereits mit Migranten durchmischt. Einigkeit innerhalb der einheimischen „Urbevölkerungen“ gibt es seit Jahren nicht mehr. Einig sind sich nur noch kleine, überall versprengt lebende Gruppierungen, innerhalb derer keiner so recht den Anderen kennt, und die diesen Wahnsinn kaum mehr stoppen können.
Für noch mehr Menschen reicht der verfügbare Wohnraum nicht aus, und im Zuge der „Corona-Krise“ werden auch noch die Ressourcen knapp. Damals hat schon Bundeskanzler Helmut Schmidt geäußert, noch mehr Menschen vertrage Deutschland nicht. Seither sind etliche Jahre (Jahrzehnte) vergangen, und die Dummen sterben einfach nicht aus. Vielleicht müsste man da wirklich nachhelfen, aber bitte an der richtigen Stelle.

Wo und wie durch den EU Asyl- und Migrationspakt die Sicherheit der Migranten verbessert werden soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Denn wenn sie erst einmal in den aufnehmenden Ländern angelangt sind, geht über kurz oder lang der Kampf um das Überleben des Einzelnen los. Eher früher als später…

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor

Und unser Außenminister hat den Italienern zugesichert …wieder reichlich ,,Flüchtlinge“ auf-/abzunehmen.

gerhard
gerhard
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Italiens Außenminister Luigi Di Maio forderte nach dem Gespräch mit Maas mehr Solidarität der EU-Partner in der Flüchtlingskrise. „Italien braucht Hilfe“, sagte Di Maio. Die italienische Regierung poche auf einen Verteilungsschlüssel in der EU.

Die Regierung in Rom ist bemüht, von anderen EU-Staaten eine Zusage für die Übernahme von Bootsmigranten zu bekommen. Bis zum Mittwochnachmittag hatte sich nach Angaben der EU-Kommission jedoch kein Land dazu bereit erklärt. Es gebe keine Neuigkeiten, hieß es auf Anfrage aus der Behörde. Zuletzt hat etwa Österreich eine Übernahme von Flüchtlingen aus Italien durch die EU-Staaten erneut kategorisch abgelehnt.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor
Reply to  gerhard

Alle EU-Staaten sollten ablehnen, ansonsten hört das nie auf. Wir brauchen diese Kulturfremden nicht. Es bringt nur Ärger und Verdruß !

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Bloss die blöden Deutschen schreien mal wieder hier………
Ihr doofen Italiener schippert alle zurück wo sie herkamen dann braucht ihr nicht andere Länder anzubetteln damit die das Gesindel nehmen sollen.