Beatrix von Storch: Der Quotenwahnsinn geht in die nächste Runde!

 Beatrix von Storch - Wikipedia
Beatrix von Storch, MdB – AfD

Gestern war – wie jede Sitzungswoche – wieder Fragestunde im Deutschen Bundestag. Die Fragen beantwortete Herr Hendrik Hoppenstedt von der CDU, Staatsminister für die Bund-Länder-Beziehungen im Bundeskanzleramt. Ein Thema, das die Grünen einmal mehr auf die Agenda brachten war, inwiefern und mit welchen Maßnahmen das Bundeskanzleramt die im Rahmen des Integrationsgipfels im März vorgestellte „Diversitätsstrategie“ umsetzt. Hintergrund für die deutschenfeindlichen Grünen: „Lediglich“ rund 15 Prozent der Beschäftigten der Bundesverwaltung hätten einen sogenannten Migrationshintergrund. Die Grünen wollen den Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund massiv erhöhen. Doch nicht nur die Grünen – die Antworten des Staatsministers zeigten deutlich, dass auch die CDU einmal mehr die Multikulti-Schiene fahren will und Bewerber allein aufgrund ihres Migrationshintergrundes bevorzugen will.

Doch dessen nicht genug: Ich fragte den Staatsminister also wie es mit anderen Quoten aussieht, bspw. einer Quote für Gender-Diverse. Denn wenn die Büchse der Pandora erst einmal geöffnet ist, kann damit noch die letzte Irrsinnsquote durchgesetzt werden. Und siehe da: auch die Gender-Diversen sollen bevorzugt werden. Erst kürzlich fand ich in einer Anfrage an die Regierung heraus, dass gerade einmal 275 oder 0,0003 Prozent (!) sich als „divers“ eintragen ließen. Wobei der CDU-Staatsminister in seinen Antworten nicht konsistent blieb, da er auf plötzlich doch wieder auf die Leistung abstellte. Das passt aber nicht zusammen. Es geht entweder um den Einzelnen und seine Kompetenzen und Leistungen- oder man hat eine Quote und stellt Bewerber allein aufgrund von Hautfarbe, Geschlecht, „Gender“ oder anderem ein. Das lehnen wir ab! Wir wollen Freiheit statt Quoten-Zwang.

Quelle: politikstube.com vom 10.06.2021

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Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

… Die Grünen wollen den Anteil der Beschäftigten mit Migrationshintergrund massiv erhöhen. Doch nicht nur die Grünen – die Antworten des Staatsministers zeigten deutlich, dass auch die CDU einmal mehr die Multikulti-Schiene fahren will und Bewerber allein aufgrund ihres Migrationshintergrundes bevorzugen will…

Jemand mit Migrationshintergrund und einem deutschen Pass bleibt in den allermeisten Fällen (Ausnahmen bestätigen die Regel, z. B. bei adoptierten Kindern o. ä.) in seinem Herzen doch immer ein Kind seiner Vorfahren. Früher oder später wird sich das, zunächst vielleicht unbewußt, zeigen und tritt offen zutage.
Ich meine, wer allzu viele Kontakte zum Land der Vorväter pflegt, ist als Politiker hier in Deutschland nicht unbedingt geeignet..

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Wir brauchen keine Migranten in solchen Stellen. Ab in die Heimat.
Und nehmt das grüne Gesockse gleich mit.