DAK-Studie: Gesetzlicher Krankenversicherung droht bis 2025 Rekorddefizit

Gesundheitskarten verschiedener Krankenkassen liegen auf einem Tisch (dpa / Jens Kalaene)
Krankenversicherungskarten (dpa / Jens Kalaene)

Der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland droht einer Studie zufolge ein Rekorddefizit.

Die von der Krankenkasse DAK-Gesundheit in Auftrag gegebene Untersuchung prognostiziert bis zum Jahr 2025 ein Minus von rund 27 Milliarden Euro. Ihr Vorstandschef Storm erklärte, dies bedrohe die Handlungsfähigkeit der gesetzlichen Krankenversicherung. Wenn jetzt nicht gehandelt werde, müssten die Versicherten ab 2023 mit einer Beitragserhöhung um 1,6 Prozentpunkte rechnen.

Storm forderte, die sogenannten versicherungsfremden Leistungen wie die beitragsfreie Mitversicherung von Kindern und Ehepartnern stärker mit Steuergeld zu finanzieren. Als Gründe für das drohende Milliarden-Defizit nannte er neben der Corona-Pandemie höhere Kosten aufgrund des medizinisch-technischen Fortschritts sowie die demografische Entwicklung.

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 14.06.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Logisch wenn das ganze Gesindel das sich hier durchfüttern lässt kostenlos behandelt wird. Die zahlen doch nichts ein.

So kann man eine Volkswirtschaft auch zerstören.

birgit
birgit
2 Jahre zuvor

Schon alleine die Zahnarztkosten und Geburtshilfe ! Das ist nicht zu finanzieren, denn die Goldstücke zahlen keine Selbstbeteiligung.

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
2 Jahre zuvor

Und wieso sollen WIR für den Bockmist zahlen, den die angerichtet haben mit ihrer millionenfachen Einwanderung in unsere Finanztöpfe, mit einer zu verhindern gewesenden Corona-Pandemie und sonstigen unnützen Ausgaben ?

Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Es kommt noch schlimmer. Gestern wieder über 1500 in Lampedusa angekommen . Die wollen dann alle ins gelobte Land – DUMMDEUTSCHLAND

Und wir sind so blöd und nehmen sie. Das gibt den Untergang von Deutschland.
Die fressen uns kaputt.