Was viele Menschen befürchteten, ist Wirklichkeit geworden. In Deutschland geht die vierte Corona-Welle um und es werden erneut Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung ergriffen.
Auch Supermärkte wie Kaufland, Aldi und Co. stellen ihr Tagesgeschäft um und setzen bei bestimmten Personen die 3G-Regel durch.
Kaufland, Aldi und Co.: Für SIE gilt ab sofort 3G
Mit der bundesweiten Einführung von der 3G-Regel am Arbeitsplatz müssen auch Kaufland, Aldi und Co. umdenken.
Da im Einzelhandel logischerweise kein Home Office möglich ist, sind die Angestellten von Kaufland, Aldi und Co. ab sofort verpflichtet, einen 3G-Nachweis zu erbringen. Das heißt, die Mitarbeiter müssen entweder nachweisen können, dass sie ausreichend geimpft, genesen oder negativ auf Covid getestet wurden.
Laut dem neuen Infektionsschutzgesetz der Bundesregierung dürfen Angestellte, die keinen entsprechenden Nachweis vorlegen können, ihre Arbeit im Laden nicht ausführen.
Das bestätigt auch ein Statement von der Schwarz-Gruppe, zu der Kaufland gehört, gegenüber der „Frankfurter Rundschau“ (FR): „Aufgrund der aktuellen Neuregelung des Infektionsschutzgesetzes ist der Zutritt zur Arbeitsstätte ausschließlich Beschäftigten mit 3G-Status erlaubt.“
Kaufland, Aldi und Co.: Kunden weiterhin von Regel ausgenommen
Weiter erklärte die Schwarz-Gruppe, dass man sich grundsätzlich „an den Verordnungen der Bundesländer, den jeweiligen regional gültigen Allgemeinverfügungen sowie der Corona-Arbeitsschutzordnung“ orientiere und diese entsprechend umsetze, so die FR.
Kunden sind somit weiterhin von einem 3G-Nachweis ausgenommen, sofern Bund oder Länder nichts anderes beschließen. Eine mögliche 2G-Regel wurde von Kaufland bereits vor einiger Zeit abgelehnt – laut Handelsverband Deutschland (HDE) wäre eine entsprechende Regel auch logistisch kaum umsetzbar. (kv)
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Das ist Kaufland:
- gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
- ist ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)
- Das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
- Die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
- Das Prospekt zeigt dir die besten Angebote, du kannst es auch online ansehen
Quelle: Der Westen vom 26.11.2021
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Heißt das nicht Aussperrung?
Kassierer* hören auf zu arbeiten und melden sich krank…
Kistenauspacker* und Regaleinräumer* melden sich krank…
Läuft im Supermarkt an der Kasse das Transportband nicht,
geht auch aus das Ladenlicht…
Generalstreik der kleinen Leute…
Einen Eimer voll Gülle in den Schacht der Klimaanlage und DIE haben sofort andere Probleme! So einen Mist können DIE doch nur „durchsetzen“ weil die Etagen gelassen Ihre Angestellten schikanieren können!
Die wesentliche Frage ist, was lässt den gewohnten, ob Arbeiter oder Kunde – in dem Fall – sich so verhalten, damit das auch funktioniert. An diesem Punkt winkt der Ausgang aus der Nummer.
Später schließen sie alle Läden und wickeln alles über Verteilungszentren ab.
Man kann alles übertreiben. Sesselfurzer schickanieren die Leute die die Arbeit machen.
Dann sollen doch die Sesselfurzer mal an die Front diese Deppen.