Frühwald um 9 Nachrichten und Informationen vom 10.12.2021 (Textausgabe)

Holzbrink-Verlag-Tochter Neonpubli kündigt Peter Frühwald das Konto und die Verträge über die von ihm vertriebenen Bücher. Das Print-on-Demand Unternehmen für Selbstpublisher reiht sich damit in die Reihe der zensierer wie Youtube, Facebook und Co. ein. 

Epubli – Verlag Neonpubli – Holzbrink-Verlag – Zensur – Meinungsfreiheit – Faschistoides Verhalten – Völkerrecht

Die Bücher Mensch oder Person, Haager Landkriegsordnung, Wußten Sie dass in Deutschland immer noch Besatzungsrecht gilt, Der Internationale Strafgerichtshof und der Pakt für bürgerliche und politische Rechte sind somit zur Zeit nicht über den Buchhandel und Amazon erhältlich.

Peter Frühwald muss nun erstmal einen neuen Logistikweg aufbauen und organisieren, ehe die Bücher wieder erhältlich sein werden.


Unfaßbare Anordnung beim Bayerischen Rundfunk: Künftig nur noch Geimpfte vor der Kamera

München. Die gesellschaftliche Polarisierung in der Corona-Dauerkrise wird maßgeblich von den Medien vorangetrieben. Viele Sender überbieten sich seit Wochen in der Hetze gegen Ungeimpfte, die – sachlich falsch – für die steil nach oben gehenden Corona-Infektionszahlen verantwortlich gemacht werden.

Eine geradezu unfaßbare Diskriminierung Nicht-Geimpfter hat sich jetzt der Bayerische Rundfunk geleistet. Dieser will in seiner Berichterstattung künftig nur noch geimpfte Menschen vor die Kamera lassen.

Dazu hat die Hauptabteilung Produktionsservice des Bayerischen Fernsehens am 1. Dezember eine hausinterne „dringende Empfehlung“ verschickt, wonach bei Außenproduktionen künftig nur noch Protagonisten vor die Kamera treten dürfen, die geimpft sind. Drehs sollen vermieden werden, in denen keine Kontrolle über den Impfstatus und das Verhalten der Anwesenden besteht. Die Protagonisten sollen zu einem Dreh vorab informiert werden, daß sie grundsätzlich eine FFP2-Maske tragen müssen.

Eine „Außenproduktion“ ist alles, was nicht im Studio stattfindet – also etwa eine Reportage vor Ort, eine Straßenumfrage, eine Zuspielung für die Nachrichten, kulturelle, gesellschaftliche und/oder politische Berichterstattung mit einem Kamerateam.

Der „dringenden Empfehlung“ des BR zufolge sollen bei alledem künftig nur noch geimpfte Menschen zu Wort kommen, vor die Kamera treten und bei Dreharbeiten mitwirken – es sei denn, es geht bei den Menschen, über die berichtet wird, ausschließlich um ihre Eigenschaft als ungeimpfte Personen (über die dann ohnehin negativ berichtet wird).

Für die konkrete Arbeit der BR-Redakteure bedeutet das, daß sie ab sofort Künstler, Gewebetreibende, Politiker, Wissenschaftler und andere nur noch im Originalton zu Wort kommen lassen, wenn diese Personen geimpft sind. Nach der Anweisung soll der Redakteur konsequenterweise schon bei seiner Recherche erfragen, ob er es mit einem geimpften oder einem ungeimpften Menschen zu tun hat, wodurch letzterem das Recht auf jedwede Meinungsäußerung über diesen Sender verwehrt wird. Darüber hinaus soll der Redakteur nicht drehen, wenn er nach seiner Einschätzung keine „Kontrolle über das Verhalten der Anwesenden“ sowie deren Impfstatus hat.

Kritische Stimmen zur politischen Situation werden ab sofort beim Bayerischen Rundfunk nicht mehr zu hören sein, sofern sie ungeimpft sind. Und jeder Mensch, der beim BR künftig zu sehen oder zu hören ist, wird ein Geimpfter sein. Der Gebührenzahler, der sich ohnehin schon nicht gegen die tendenziöse Berichterstattung der öffentlich-rechtlichen Sender wehren kann, wird damit noch mehr bevormundet – die Sendeanstalten verstehen sich künftig nur noch als Verlautbarungsorgane geimpfter Menschen. Geimpfte finden nur noch als Feindbild statt. (rk)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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„Gefährlich“ und „kaum vertretbar“: Empörung über 20 Prozent ungeimpfte bayerische Polizisten

München. Bei der bayerischen Staatsregierung herrscht Unmut: rund 20 Prozent der bayerischen Polizisten sind immer noch ungeimpft. Das ergab eine bayernweite Abfrage des bayerischen Innenministeriums nach der Umsetzung der 3G-Regelungen am Arbeitsplatz.

Die ungeimpften Polizisten sind ein Problem, weil inzwischen viele Bürger ausgesprochen allergisch und furchtsam auf Ungeimpfte reagieren. Außerdem wirkt es wenig konsequent, wenn Polizisten zum Beispiel die Umsetzung der 2G-Maßnahmen kontrollieren sollen, selbst aber nicht geimpft sind.

So oder so – sowohl bei der Polizeiführung wie im bayerischen Innenministerium herrscht jetzt dicke Luft. Der bayerische Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Jürgen Köhnlein, kann nicht verstehen, warum sich ein Teil seiner Kollegen nicht impfen lassen will. Er hält diesen Zustand für schwer mit den Dienstpflichten vereinbar. Es sei grotesk, daß nicht-geimpfte Einsatzkräfte 2G-Vorgaben kontrollieren.

Auch der bayerische Innenminister Herrmann (CSU) bestätigte die Zahlen – nur 81 Prozent der Polizisten seien geimpft oder genesen. Oft hätten selbst die Vorgesetzten nichts von ihren ungeimpften Mitarbeitern gewußt, so Herrmann. Auf den Dienststellen gebe es Unmut bei Kollegen, weil sie jetzt erst mitbekommen hätten, welche Kollegen nicht geimpft seien. Laut Herrmann kommt es sogar auch zu Konflikten, wenn geimpfte Polizisten mit ungeimpften Kollegen in einem Streifenfahrzeug eingeteilt sind.

Auch Herrmann hält es für „kaum vertretbar“, wenn ungeimpfte Polizisten im Streifendienst mit Bürgern in Kontakt kommen oder sogar noch 2G-Regeln kontrollieren. Bisher ist das laut Innenminister aber nicht ausgeschlossen. Das werde jetzt im Einzelfall geprüft.

Die Politik reagiert auf die ungeimpften Polizisten sauer.  Die Grünen-Fraktionschefin im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze, fordert jetzt eine interne Aufklärungskampagne für Polizisten und hält es gar für „gefährlich“, daß 20 Prozent der Polizisten nicht geimpft sind. Der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag, Stefan Schuster, wiederum appelliert an die Vorbildfunktion für die Bevölkerung – deshalb müsse die Quote höher sein, so Schuster.

Der innenpolitische Sprecher der Freien Wähler im Landtag, Wolfgang Hauber, nennt die Zahlen gar „erschreckend“. Die Freien Wähler schlagen deshalb eine Art Impfpflicht für Polizeibeamte vor – ähnlich der Regelung bei der Bundeswehr, wo es eine „Duldungspflicht“ für Soldaten gibt.

Allein in der Landeshauptstadt München sind rund 1000 Polizisten nicht geimpft. Hinter vorgehaltener Hand wird jetzt befürchtet, daß es Probleme mit der Einsatzbereitschaft der Polizei geben könnte – viele Kollegen befinden sich nämlich auch im Krankenstand und können ebenfalls nicht eingesetzt werden.

Wohin der Impfzwang bei der Polizei führen kann, wurde vor wenigen Wochen in New York deutlich – dort meldeten sich aus Solidarität so viele Kollegen krank, daß zeitweise 26 Polizeistationen dichtgemacht werden mußten. (rk)


Orbán jetzt auch in der „Bild“-Zeitung mit Deutschland-Kritik: „Wir stehen nicht mehr Seite an Seite“

Budapest/Berlin. Der ungarische Ministerpräsident Orbán bleibt auf Distanz gegenüber der neuen Ampel-Regierung in Deutschland. Nachdem er erst dieser Tage im unabhängigen ungarischen Magazin „Samisdat“ in einer Gastkolumne harsche Kritik an der veränderten Wertewelt der Deutschen geübt hatte, bot er den Beitrag nun offenbar auch der „Bild“-Zeitung an.

Orbán sieht tiefe Gräben im Verhältnis zu Deutschland und zur neuen Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz (SPD). „Als ungarischer Ministerpräsident durfte ich 1998 für einige Monate gemeinsam mit Helmut Kohl das neue Europa gestalten; mit ihm, der stets der väterliche, verläßliche Freund und treue Patron der mitteleuropäischen Völker war“, beginnt Orbáns Gastbeitrag für die Bild-Zeitung noch versöhnlich. Aber: „Mit der Migrationskrise 2015 zerbrach unsere Einigkeit.“

Die damalige Krise habe tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten über die Zukunft der Europäischen Union zutagegefördert, resümiert Orbán. „Für die Ungarn und andere Mitteleuropäer ist die Heimat immanent, die nationale und kulturelle Identität substantiell. Die Entwicklung zeigte, daß Angela Merkel eine andere Richtung einschlug, einen nachchristlichen und postnationalen Weg.“

Die Ungarn hätten inzwischen verstanden, daß den Deutschen Migration nicht problematisch, sondern natürlich und wünschenswert erscheine. „Dieser Dissens schwächt den europäischen Zusammenhalt“, so Orbán. „Über Migration, Gender, gemeinsame Verschuldung, die Verlagerung der Kompetenz nach Brüssel haben wir unterschiedliche Ansichten. Somit wird die Wiederbelebung der europäischen Zusammenarbeit massive Kraftanstrengungen erfordern.“

Das dürfte erst recht mit dem neuen Kanzler Olaf Scholz schwierig werden, schlußfolgert der ungarische Regierungschef, denn: „Die neue linksliberale Regierung strebt weg von Kohls Europa der Vaterländer hin zu einer migrations- und genderfreundlichen, deutsch geprägten, zentralistischen Politik aus Brüssel. Hier stehen wir nicht mehr Seite an Seite.“

Nun kämen „neue Zeiten, mit offenem Visier“. Die Entwicklung unter Scholz werde zeigen, ob „unterschiedliche Ansichten tolerant und mit gegenseitigem Respekt in einem bunten Europa als Bereicherung empfunden werden oder als Belastung“. (mü)


Jemen

In den letzten Wochen sind die Ansarallah (Houthi) langsam durch die Wüste vorgedrungen und in den Bezirk Wadi Ubaidah eingedrungen, wo sie die YNA-Stellungen in Jabal Balaq al Sharqi langsam einkesselten, bis es den Truppen heute gelang, die gesamte Bergkette und Lujuma zu kontrollieren.


Ab Januar sind alle wieder umgeimpft

Da haben sich so viele Bürger zu Gunsten der Pharmaindustrie als Versuchkaninchen zur Verfügung gestellt und stürmen immer noch die Booster-Buden und jetzt das:

Biontech-Chef Ugur Sahin spricht sich für eine Booster-Auffrischung bereits ab drei Monaten nach der Zweitimpfung aus. „Mit Blick auf Omikron sind zwei Dosen noch keine abgeschlossene Impfung mit ausreichendem Schutz“, sagte er dem „Spiegel“ dazu. „Wenn sich Omikron, wie es aussieht, weiter ausbreitet, wäre es wissenschaftlich sinnvoll, bereits nach drei Monaten einen Booster anzubieten.“

Ob Biontech einen neuen, speziell auf Omikron angepassten Impfstoff produzieren wird, sei noch nicht entschieden. Auch der Booster mit dem ursprünglichen Mittel könnte reichen: „Nach den vorläufigen Daten neutralisieren drei Dosen das Virus deutlich und sollten die Geimpften schützen.“ Allerdings rechnet Sahin damit, dass dann in relativ kurzem Abstand eine vierte Dosis folgen muss: „Die vierte Impfung könnte aber auch ein an eine Omikron-Variante angepasster Impfstoff sein.“

Deswegen sei Biontech bereits dabei, seine Produktionskapazität auf rund vier Milliarden Dosen für nächstes Jahr aufzustocken. Zugleich zeigte sich der Unternehmenschef enttäuscht, dass die Politik sein nachdrückliches Plädoyer für eine breite Booster-Kampagne ab Herbst nicht erhört hatte: „Es gab eine überwältigende wissenschaftliche Grundlage mit vielen Studien und den Beobachtungen aus Israel und anderswo, die für das Boostern sprach.“ Die politische Diskussion sei aber „nicht mehr rational geführt“ worden, so Sahin: „Da hat vielmehr jemand eine Meinung, und jemand anderes kommentiert diese Meinung.“

Er hofft mit Verweis auf den neuen Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), dass die Politik nun eine mittel- und langfristige Strategie entwickle: „Ich würde mir sehr wünschen, wieder zu einer rationalen Diskussion zurückzukommen.“

Rationale Diskussion? Wohl eher kapitalistische Debatte.

Und ob das Boostern mit dem alten Stoff überhaupt was bringt, ist fraglich. Denn alles spricht dafür, dass die neue Variante ziemlich schnell alles andere vertreibt.

Intensivmediziner erwarten, dass Omikron bereits sogar schon in wenigen Wochen die vorherrschende Virus-Variante in Deutschland sein wird: „Wir gehen davon aus, dass sich Omikron sehr schnell durchsetzen wird“, sagte Christian Karagiannidis, Leiter des DIVI-Intensivregisters, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). „Das hieße, dass die Fallzahlen um Weihnachten zu steigen beginnen, bereits Ende Januar könnte Omikron die dominierende Variante sein.“ Selbst wenn eine Infektion mit Omikron im Schnitt zu einem leichteren Verlauf führen würde als bei Delta, bekämen die Kliniken durch die rasante Verbreitung ein massives Problem: „Bei der Delta-Variante kommen im Schnitt 0,5 bis 0,6 Prozent der Fälle am Ende auf die Intensivstation. Bei Omikron könnte eine Intensivrate von 0,2 Prozent aber schon heikel werden, weil durch den sprunghaften Anstieg der Zahlen gleichzeitig sehr viele Patienten intensivpflichtig würden“, so der Mediziner.

Bitte wie?  Wenn Omikron Delta verdrängt, gibt es doch wohl nicht noch zusätzliche Patienten, sondern nur Patienten, die von einer anderen Variante befallen wurden, oder?

Aber die Alarmglocken läuten wieder überall, nicht, dass der Bürger nach zwei grausamen Jahren mal zur Ruhe kommt:

Der Deutsche Lehrerverband erwartet ebenfalls massive Beeinträchtigungen für die Schulen. „Omikron kann leider dazu führen, dass wir doch wieder in Wechselunterricht und Distanzunterricht gehen müssen“, sagte Verbandspräsident Heinz-Peter Meidinger den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben). Bei sehr hohen Inzidenzen unter Schülern dürften auch flächendeckende Schulschließungen kein absolutes Tabu sein.

Wenn sich die Omikron-Variante in Deutschland flächendeckend ausbreite, müssten die Schulen reagieren können, forderte der Lehrervertreter. Gerade weil viele Kinder und Jugendliche noch keinen oder keinen ausreichenden Impfschutz hätten, müsse es möglich sein, wieder auf sämtliche Instrumente der Pandemiebekämpfung an Schulen zurückzugreifen. „Angesichts von Omikron ist es gefährlich, heute zu versprechen, dass es Schulschließungen nie wieder geben wird.“

Mit Omikron werde es vermutlich noch lange dauern, bis man wieder zur Normalität im Schulbetrieb zurückkehren könne. Sorge bereite zudem, dass trotz aller Ankündigungen die Schulen immer noch nicht umfassend auf Distanzunterricht vorbereitet seien: „Die Digitalisierung bewegt sich nur in Trippelschritten voran. Gerade mal etwas mehr als 50 Prozent der Schulen sind aktuell an schnelles Internet angeschlossen“, kritisierte Meidinger.

Wo soll das alles enden. Die Gesellschaft, vor allen die Familien sind schon jetzt total zerstört:

In Anbetracht dieser immer noch angespannten Corona-Lage wollen während der bevorstehenden Weihnachtsfeiertage 70 Prozent der Wahlberechtigten ihre familiären Kontakte und Besuche einschränken. Das ist das Ergebnis einer Infratest-Umfrage für den ARD-„Deutschlandtrend“. Davon wollen das zwölf Prozent sehr stark, 27 Prozent stark und 31 Prozent weniger stark tun.

Jeder vierte Befragte (26 Prozent) will auf private Kontakte und Besuche nicht verzichten. Im Dezember 2020, als für die Feiertage sehr strenge Corona-Maßnahmen galten, hatten 83 Prozent angekündigt, ihre privaten Kontakte zu Weihnachten zu beschränken. Für die Erhebung befragte Infratest im Auftrag des ARD-Morgenmagazins vom 7. bis 8. Dezember insgesamt 1.266 Wahlberechtigte in Deutschland.

Na, dann frohe Weihnachten, Ihr drogenabhängigen Untertanen.


 Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 10.12.2021

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Schaut nach New York ihr Deppen. So wirds bei uns auch kommen wenn ihr alle zwangsimpfen wollt…….