Kriegsgedenken in Dresden – Mehr als 3.000 Menschen erinnern an Kriegsverbrechen und Zerstörung der Stadt

In Dresden ist gestern Abend mit einer Menschenkette an die Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg erinnert worden.

14.02.2022Mit einer Menschenkette wird auf dem Neumarkt vor der Frauenkirche der Zerstörung der Stadt im Zweiten Weltkrieg gedacht.

77. Jahrestag der Zerstörung Dresdens (dpa/Sebastian Kahnert)

Es beteiligten sich mehr als 3.000 Personen, die für Frieden und Toleranz demonstrierten. Distanzbänder sorgten für den nötigen Abstand wegen der Corona-Pandemie. Bereits am Vormittag hatten Sachsens Kulturministerin Klepsch und der Dresdner Oberbürgermeister Hilbert Kränze auf dem Nordfriedhof niedergelegt. In der Philharmonie gab es ein Gedenkkonzert.

Erneut fand auch ein Aufzug Rechtsextremer mit etwa 800 Teilnehmern statt. Dabei gab es laut Polizeiangaben Zusammenstöße mit Gegendemonstranten, die sich in den Weg stellen wollten. Die Polizei setzte Pfefferspray ein. Außerdem wurden in der Stadt zwei Journalisten von Gegnern der Corona-Schutzmaßnahmen angegriffen.

Am 13. Februar 1945 wurde Dresden bei einem Bombenangriff der Alliierten weitgehend zerstört. Schätzungen von Wissenschaftlern zufolge kamen dabei rund 25.000 Menschen* ums Leben.

Quelle: Deutschlandfunk vom 14.02.2022

Anmerkung der Redaktion staseve: *Es ist von den Alliierten eine bodenlose Frechheit, dass die Zahl ihres Kriegsverbrechens vom 13. Februar 1945 auf 25.000 Tote heruntergemogelt wird. Die Realität sieht anders aus. Im Stadtarchiv von Dresden wurden 244.000 Opfer der damaligen Behörden dokumentiert. Außerdem hielten sich rund 600.000 Deutsche Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten in der Stadt auf. Diese kennt niemand namentlich. Es ist von 500.000 – 600.000 Toten Menschen bei diesem Kriegsverbrechen auszugehen.

Da die Besatzungsgesetze hier in vollem Umfang nach wie vor Gültigkeit haben, gilt das Kontrollratsproklamationsgesetz Nr. 2 vom 05.10.1945. In der Ziff.11 heißt es:

diaspora social network

Die Geschichte wird von den Siegern geschrieben. Die Realität und Wahrheit wird so negiert, wie diese es für Richtig befinden.

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Ulrike
Ulrike
2 Jahre zuvor

Die Allierten lügen wie gedruckt wenn es um die vielen Toten geht. Das waren nah Augenzeugen mindestens 500000 wenn nicht noch mehr. Elende Saubande.
Das Oberschwein Churchill brennt hoffentlich in der Hölle.

Annette
Annette
2 Jahre zuvor

Die Märchen der SIEGER sind gar viele.

So ist es von großer Bedeutung die Demokratie herbeizubomben, eigne Zinssysteme stabil zu halten, den dreckigen NATIONALISTEN (das sind die mit der WELTKRIEGSSCHULD) zeigen, was Gerechtigkeit ist und peu a peu willige Volksverräter in geeignete Positionen zu lancieren, damit der Weltfriede gewahrt bleibt.
Und da muß dann schon einmal oder öfters eine Zivielbevölkerung durch chirurgische Präzisionsschnitte verkohlt werden; dient ja nicht der RACHE, sondern einer gottgefälligen Sache, „in divine trust shall be the dollar“

Bombe, mach die Deutschen platt… wir hassen die Deutschen, weil, äh, das wissen wir eigentlich gar nicht warum….

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

Etwa 240.000 Leichen hatten die Deutschen geborgen und gründlich dokumentiert. Davon konnten nur 35.000 identifiziert werden. Und etwa 240.000 weitere Tote wurden später oder nie gefunden. An Spätfolgen starben nochmal etwa 400.000. Und mit dieser Zahl, von 900.000 Bombentoten im Herzen, ist die Deutsche Nachkriegsjugend aufgewachsen!

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
2 Jahre zuvor

Wenn PEGIDA auf dem Platz mit 900 Menschen (laut Presse) steht, dann steht einer neben dem Anderen und die Mordwortmkarke fährt wegen Abstand dazwischen wie der Spieß beim Stubendurchgang. Wenn die Rote Garde mit 3000 wischi-waschi auf dem Platz steht müssen Sie sich anfassen damit Sie überhaupt merken, daß da noch ein zweiter Bekloppter da ist und der Platz hat noch Platz für den Circus Krone sein Großzelt und den ganzen Fuhrpark der Artisten!