Das russische Militär und der Grenzschutz haben eine Sabotage- und Aufklärungsgruppe daran gehindert, die russische Staatsgrenze von ukrainischem Territorium aus zu verletzen.
Wie die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti meldet, haben einer Pressemitteilung des südlichen Militärbezirks zufolge zwei Kampffahrzeuge der ukrainischen Streitkräfte die Grenze zu Russland überquert, um Saboteure aus dem ukrainischen Hoheitsgebiet zu evakuieren.
Die gepanzerten Mannschaftstransporter der ukrainischen Armee wurden zerstört, und fünf Soldaten der ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe wurden getötet.
Russisches Militär und Grenzschutzbeamte wurden nicht verletzt.
Die ukrainischen Streitkräfte bestreiten den Vorfall.
Wie das russische Verteidigungsministerium zu den Einzelheiten des Vorfalls mitteilte, hat eine Untereinheit des südlichen Militärbezirks zusammen mit einer Grenzpatrouille des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands eine ukrainische Sabotage- und Aufklärungsgruppe daran gehindert, die russische Staatsgrenze zur Ukraine zu überschreiten.
Am 21. Februar 2022 gegen 6 Uhr Moskauer Zeit entdeckte eine Grenzpatrouille des russischen FSB in der Nähe des Dorfes Mitjakinskaja im Gebiet Rostow an der russischen Grenze zur Republik Ukraine den Infiltrationsversuch einer Sabotage- und Aufklärungsgruppe.
Um die Sabotagegruppe zu fassen, forderte die Grenzpatrouille des Föderalen Sicherheitsdienstes der Russischen Föderation Verstärkung von der Einheit der russischen Streitkräfte des südlichen Militärbezirks an, die für die operative Überwachung der Staatsgrenze zuständig ist.
Im Verlauf des Gefechts fuhren zwei Kampffahrzeuge der ukrainischen Infanterie über die Staatsgrenze zur Russischen Föderation, um eine Gruppe ukrainischer Saboteure zu evakuieren. Eine Einheit der russischen Streitkräfte traf schnell am Ort des Geschehens ein und zerstörte die beiden ukrainischen Schützenpanzer mit Panzerabwehrwaffen.
Infolge des Zusammenstoßes wurden fünf Grenzverletzer der ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe vernichtet. Unter den Militärangehörigen der russischen Streitkräfte und den Grenztruppen des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes gab es keine Verletzten.
Quelle: Russia Today vom 21.02.2022
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Wieder sinnlos Menschen geopfert. So läuft das um Putin zu zwingen.
Ukraine wacht endlich auf und kapiert wer wirklich Krieg will. Oder ist das Geld das ihr bekommt wichtiger ?
Die haben schon 300 Milliarden Schulden bei Russland ! Also die Ukraine ist bezahlt und gehört somit zur Föderation.
Oder will Brüssel die Schuld ablösen ? Es darf gelacht werden !
Auf diesem Schachbrett werden keine Figuren gesammelt die dann von den Grünen frei gejammert werden sollen!