Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 22.03.2022 (Textausgabe)

Ukraine-Krieg – Tag 27: Steht eine Invasion weißrussischer Truppen bevor?

In einem Vorort der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer hat es am Montag einen ersten Angriff gegeben. Es ist der erste Angriff auf die strategisch wichtige Hafenstadt in der Südukraine. Blieben die sonstigen Frontverläufe weitgehend stabil, rücken die Russen offenbar von Südosten auf die Hauptstadt Kiew zu. Aus der 30 Kilometer südöstlich von Kiew gelegenen Stadt Boryspil wurden Kämpfe mit vorstoßenden Kräften der russischen Armee gemeldet. Gleichzeitig gehen hochrangige NATO-Militärs davon aus, daß weißrussische Truppenkontingente in Gefechtsbereitschaft versetzt worden sind und eine Invasion aus dem Norden auf die West- und Nordukraine bevorstehen könnte. 

In den Oblasten Donezk und Luhansk in der Ostukraine/im Donbass rücken die Russen weiter vor, während sie eroberte Stellungen befestigen und sichern. Aus der Region werden heftige Kämpfe mit den verbliebenen ukrainischen Einheiten gemeldet.

Der aktuelle Lagebericht des ukrainischen Generalstabs behauptet, die in der Ukraine kämpfenden russischen Einheiten verfügten nur noch über Munitions- und Lebensmittelvorräte für höchstens drei Tage, ebenso sei der Kraftstoffmangel eklatant. Ukrainische Truppen würden weiterhin harten Widerstand leisten, innerhalb von 24 Stunden seien neun russische Luftziele abgeschossen worden, was auf eine „erhöhte Aktivität“ der russischen Luftwaffe zurückzuführen sei.

„Die kremlnahe russische Zeitung „Komsomolskaja Prawda“ hat hohe Zahlen angeblich in der Ukraine getöteter Russen veröffentlicht – und später wieder gelöscht. In einem Online-Artikel vom Sonntag war unter Berufung auf das Verteidigungsministerium die Rede von 9861 russischen Soldaten, die seit Beginn des Kriegs gestorben sein sollen, wie aus einer archivierten Version des Textes hervorgeht. Das wären deutlich mehr als die 498 Toten, die Moskau bislang offiziell bestätigt hat. Einige Stunden später war die entsprechende Passage aus dem Artikel der „Komsomolskaja Prawda“ allerdings wieder verschwunden“, berichtet die F.A.Z.

Im Verlauf des Montags und der Nacht zu Dienstag hat Rußland Luftangriffe intensiviert. Bevorzugte Ziele waren Kiew, Charkow, Mariupol, Odessa und Mykolajiw.

Die aktuelle Karte (Stand 21. März) zeigt im Gegensatz zu kartographischen Darstellungen westlicher Medien die weitreichenden Gebietsgewinne der russischen Armee. Das taktische Vorgehen der Verbände Rußlands bestätigt die Einschätzung des Militärexperten Eichberger (Deutsche Militärzeitschrift), die er bereits in diesem Interview tätigte: „Die Zweite Welle des russischen Angriffs steht bevor“

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Jetzt explodieren die Preise: Energie um 68 Prozent teurer, Inflation bald bei 7 Prozent

Berlin. Das wird jetzt extrem teuer für die Verbraucher: die deutschen Hersteller haben ihre Preise im Februar in Rekordtempo angehoben. Das hat Konsequenzen für die Verbraucherpreise. Dabei haben die Auswirkungen des Ukraine-Krieges noch gar nicht Eingang in die Statistik gefunden.

Im Februar sind die Erzeugerpreise um durchschnittlich 25,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen – ein Rekordanstieg. Im Monatsvergleich stiegen die Preise, die Hersteller für ihre Waren erhalten, um 1,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Preisentwicklungen, insbesondere die gestiegenen Energiepreise, die durch den Ukraine-Krieg forciert werden, seien in den aktuellen Daten noch nicht enthalten, schreiben die Statistiker. Die Erhebung sei zum 15. Februar erfolgt, also noch vor Beginn des Krieges.

Hauptverantwortlich für die stark steigenden Erzeugerpreise waren erneut die Energiekosten. Sie verteuerten sich im Februar um durchschnittlich 68,0 Prozent. Erdgas kostete 125,4 Prozent mehr als im Februar 2021, elektrischer Strom zwei Drittel und leichtes Heizöl 56,9 Prozent mehr. Klammert man Energie aus, lagen die Erzeugerpreise insgesamt „nur“ um 12,4 Prozent über dem Vorjahreswert.

Bei Nahrungsmitteln lag der Aufschlag bei 9,2 Prozent. Besonders stark stiegen die Preise für nicht behandelte pflanzliche Öle mit plus 50,1 Prozent, Butter mit plus 64,4 Prozent und Kaffee mit plus 16,9 Prozent. Hohe Preissteigerungen gab es auch bei Vorleistungsgütern wie Metallen, Düngemitteln oder Verpackungsmitteln aus Holz.

„Die Preise für Rohstoffe legen auf breiter Front zu“, sagte Commerzbank-Ökonom Christoph Balz. „Folglich dürften die Lieferengpässe weiter die Konjunktur belasten und die Inflation anschieben.“

Die Erzeugerpreise für Agrarprodukte sind im Januar um 21 Prozent gestiegen.

Die aktuelle Entwicklung deutet darauf hin, daß sich die Verbraucher auch weiterhin auf anhaltend hohe Preissteigerungen einstellen müssen. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) etwa rechnet bis auf weiteres nicht mit einer Normalisierung bei den Preisen. „Die Inflationsrate dürfte in diesem Jahr mit 5,8 Prozent so hoch ausfallen wie noch nie im wiedervereinigten Deutschland“, heißt es in der aktuellen Prognose.

„Die hohen Produzentenpreise werden sich irgendwann in den Konsumentenpreisen wiederfinden“, warnt auch Stefan Kreuzkamp, Chefanlagestratege bei der Fondsgesellschaft DWS. „Für den März würden wir für Deutschland eine sieben vor dem Komma nicht ausschließen. Und beim Konsumenten dürfte sich die Kauflaune eintrüben, wenn die Inflation nicht mit höheren Löhnen kompensiert wird“, so der Experte.

Für viele Verbraucher sind die Folgen der hohen Energiepreise wegen des Ukraine-Krieges längst deutlich spürbar: die hohen Preise für Benzin, Diesel, Strom und Gas belasten vor allem Menschen mit geringem Einkommen, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Singles mit einem niedrigen Nettoeinkommen zwischen 1200 und 1600 Euro müssen danach seit Kriegsbeginn monatlich 3,6 Prozent mehr zahlen, vierköpfige Familien mit kleinem Einkommen zwischen 3000 und 3500 Euro sogar vier Prozent – nur für Energie. Und das alles ist erst der Anfang. (st)


Dilemma der deutschen Energiepolitik: Es ist schwer, Putin zu schaden

Brüssel/Berlin. Eigentlich will sich die Bundesregierung von den russischen Erdgaslieferungen unabhängiger machen und, wenn möglich, ganz davon loskommen. Dieses Ziel haben Bundeswirtschaftsminister Habeck und andere Regierungspolitiker in letzter Zeit wiederholt bekundet. Dabei will die Bundesregierung die Abkehr von den russischen Lieferungen auch als aktive Sanktionsmaßnahme an die Adresse Moskaus verstanden wissen.

Doch jetzt stellt sich heraus: es ist schwieriger als gedacht, kurzfristig adäquate Alternativen zum russischen Gas zu finden. Bei den Gesprächen, die Habeck jetzt in Qatars Hauptstadt Doha geführt hat, ist es nicht gelungen, kurzfristige Lieferungen in nennenswertem Umfang zu sichern. Allenfalls in mehreren Jahren wird Doha demnach eine größere Menge Erdgas nach Deutschland exportieren können.

Ähnlich verliefen weitere Gespräche, die Habeck zuvor in den USA und Norwegen führte. Grundsätzlich gebe es zwar die Chance, 12,7 Milliarden Kubikmeter Gas aus dem US-Bundesstaat North Dakota zu erhalten, hieß es kurz nach Habecks Rückkehr aus Washington – allerdings frühestens ab 2027. Und in Oslo erhielt der Bundeswirtschaftsminister vergangene Woche die Zusage, die norwegische Equinor werde schon in diesem Sommer zusätzlich Flüssiggas liefern können – allerdings nur 1,4 Milliarden Kubikmeter. Das ist angesichts des deutschen Bedarfs kaum mehr als eine symbolische Geste.

Deutschland bleibt demnach länger auf russisches Erdgas angewiesen als erhofft.

Ernüchternd ist auch eine aktuelle Analyse des Oxford Institute for Energy Studies (OIES) für die EU. Das Institut gelangt zu der Einschätzung, daß die EU mehr Gas braucht, als auf dem Weltmarkt überhaupt frei verfügbar ist. Es sei insbesondere nicht ersichtlich, wer die 50 Milliarden Kubikmeter Flüssiggas liefern solle, die Brüssel zusätzlich zu seinen bisherigen Importen erwerben wolle. Weltweit sei mit einer Steigerung des Exports um maximal 43 Milliarden Kubikmeter zu rechnen. Größere Mengen als bisher einführen wollten aber auch China, die Länder Südostasiens und weitere Staaten. Die EU werde ihnen kaum alles wegkaufen können.

Unklar ist laut dem OIES außerdem, wie das Vorhaben erreicht werden soll, 38 Milliarden Kubikmeter Erdgas einzusparen.

In Deutschland hat sich die Politik inzwischen entschlossen, die Bürger dafür in die Pflicht zu nehmen. Sie hat – laut Ex-Bundespräsident Gauck – die Parole ausgegeben: „Frieren für die Freiheit“. Und Bundeswirtschaftsminister Habeck empfahl: „Wenn man Putin ein bißchen schaden will, dann spart man Energie.“

Das OEIS weist überdies auf eine Fußangel der laufenden Verträge mit dem russischen Energieversorger Gazprom hin: Konzerne, die langfristige Lieferverträge mit Gazprom abgeschlossen haben, sind durch Take-or-pay-Klauseln zur Abnahme einer Mindestmenge verpflichtet, die auch dann bezahlt werden muß, wenn der Käufer sie nicht abruft. Das OEIS schätzt diese Menge für das laufende Jahr auf stattliche 120 Milliarden Kubikmeter. Sollten die Käufer die Bezahlung verweigern, werde Gazprom sie nach dem Ende des Konflikts leicht einklagen können, urteilt das Oxforder Institut. Das Ziel, Moskau um seine Einnahmen zu bringen, würden Deutschland und die EU damit klar verfehlen. (mü)


 In Supermärkten wird der Senf knapp

Produkt-Knappheit bei LidlAldi und Co! In den letzten zwei Wochen kommt es immer häufiger vor, dass bestimmte Produkte der Supermärkte zu Mangelware werden.

Es ist noch gar nicht lange her, da standen viele Kunden von LidlAldi und Co erstmals vor leeren Regalen. Jetzt zeichnet sich in den Supermärkten ein ähnliches Bild ab. Neben Öl und Mehl drohen auch andere Produkte knapp zu werden.

Lidl, Aldi und Co: Ab Herbst ohne Senf? Hersteller stehen vor Versorgungsproblemen

Eine Bratwurst ohne Senf? Für viele Deutsche unvorstellbar. Doch das Szenario könnte schon bald bittere Realität werden: Senf könnte ab diesem Herbst in Deutschland knapp werden.

Fast 80 Prozent der hierzulande importierten Senfsaaten kämen aus Russland und der Ukraine, schon jetzt sei der Rohstoff nicht mehr wie gewohnt verfügbar, heißt es vom Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbandes Kulinaria, Markus Weck, gegenüber der „Welt“. Der Verband vertritt rund 130 Unternehmen, die unter anderem Senf herstellen.

Die Befürchtung: In den kommenden Wochen und Monaten wird Senf noch knapper.

Deutsche Senfsaaten nicht genug

Die Vorräte der Hersteller reichten je nach Unternehmen noch für einige Wochen oder Monate. Schwierig werde es dann aber in der zweiten Jahreshälfte 2022 und im ersten Halbjahr 2023.

Zwar werden Senfsaaten auch regional in Deutschland angebaut, das Volumen sei allerdings überschaubar, erklärt Weck in der „Welt“.

Der Senfhersteller Händlmaier bestätigt diese Aussage. Mit Senfkörnern aus Kanada habe man versucht, die Produktion am Laufen zu halten. Doch mittlerweile ist auch das keine Alternative mehr: „Aktuell gibt es auf dem Weltmarkt keine Senfkörner mehr zu kaufen“, teilt der Inhaber mit.

Händlmaier stelle daher die ersten Maschinen ab: „Wir reduzieren unsere Senf-Produktion und können dadurch voraussichtlich bis August lieferfähig bleiben“. Es sieht schlecht aus für deutsche Senf-Liebhaber – Kunden von Supermärkten wie Lidl und Aldi könnten die Produkt-Knappheit schon bald zu spüren bekommen. (jdo)


Elsässer wollen eigene Wege gehen: Künftig wieder Elsaß statt „Grand Est“?

Straßburg. Bundesdeutsche Medien berichteten darüber so gut wie gar nicht. Dabei steht das Nachbarland Frankreich womöglich vor einer großen Veränderung – und sie hat mit den deutschsprachigen Elsässern zu tun. In einer großangelegten Volksbefragung sprach sich in den letzten Wochen die überwältigende Mehrheit der Elsässer für einen Austritt aus der derzeitigen französischen Verwaltungsregion „Grand Est“ und für eine eigenständige Region Elsaß aus.

Der Initiator der Befragung, Frédéric Bierry, verkündete dieser Tage das Ergebnis: 92,4 Prozent der Elsässer stimmten in der fast zwei Monate dauernden Umfrage für ein eigenständiges Elsaß. „Dieser 21. Februar ist historisch“, kommentierte Bierry. Schon wird in Frankreich von einem „Elsassexit“ gesprochen.

Das Ergebnis der Umfrage ist zwar für niemanden bindend, stellt aber ein deutliches Signal an die Adresse der Hauptstadt Paris dar, auch wenn sich faktisch weniger als zehn Prozent der Elsässer (rund 168.000 Bürger) daran beteiligten.

Bierry, der das Vorhaben des Austritts vorantreibt, sprach von einem großen Erfolg, dem er sich verpflichtet sehe. Die Abstimmung habe eine Bewegung in Gang gesetzt, die sich nicht mehr stoppen lasse. „Das Elsaß will und wird zu einer vollständigen Region zurückkehren“, kündigte der konservative Politiker an. Er werde sich persönlich dafür einsetzen, den Willen umzusetzen, damit die Region Elsaß wiedergeboren wird. Er forderte die französische Politik auf, dem Wunsch zu entsprechen. Das Elsaß beginne nun, seine historische Rolle wieder einzunehmen und die Klammer Grand Est abzustreifen.

Der 2016 gegründeten Region Grand Est („Großer Osten“) gehören die früheren Regionen Elsaß, Lothringen und Champagne-Ardenne an. Im Elsaß gab es von Anfang an Proteste gegen die Zusammenlegung. Auch als Folge der Unzufriedenheit haben sich die beiden Départements Bas-Rhin (67) und Haut-Rhin (68) zu einer „Europäischen Gebietskörperschaft Elsaß“ zusammengeschlossen, die im Januar 2021 an den Start ging. Bierry wurde zum gemeinsamen Präsidenten gewählt. Die Bürgerbefragung ist aus seiner Sicht nun der nächste Schritt in Richtung eines Austritts aus dem Grand Est. Die Regierung in Paris müsse ein Gesetz vorlegen, um alle Kompetenzen von der Großregion auf das Elsaß zurückzuübertragen.

Offizielle Reaktionen gab es zunächst kaum – wohl auch, um der Abstimmung kein zu großes Gewicht zu verleihen. Die etablierten Medien griffen den „historischen Tag“ kaum auf.

Grand-Est-Präsident Jean Rottner hatte die Abstimmung jedoch schon zuvor abgelehnt. „Vor 2028 wird es keine Änderungen des regionalen Zuschnitts geben“, betonte Rottner. Sinngemäß kritisierte er, die Abstimmung bringe die Region nicht voran, sondern sei nur Show. (mü)


Corona-Extremist Kretschmer will alle Lockerungen stoppen und ganz Sachsen zum Hotspot erklären!

Paukenschlag am Montagabend: Nachdem der Bundestag am Freitag durch eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes die Voraussetzungen für Länder-Lockdowns geschaffen hat, macht der sächsische Ministerpräsident nur einen Werktag später ernst. Er will – offenbar über April hinaus – alle Lockerungen stoppen und das ganze Bundesland zu einem Corona-Hotspot erklären. Es ist davon auszugehen, dass auch Lockerungen rückgängig gemacht werden.

Das Infektionsschutzgesetz ist für die Regierungen ein Instrument geworden, uns Bürger nach Belieben zu entrechten. Und es zeigt sich: Kein Verantwortlicher wird dieses Werkzeug freiwillig aus den Händen geben – zumindest nicht von alleine.


Montagsspaziergänge gegen die Corona-Maßnahmen in Tausenden Ortschaften mit Zehntausenden Menschen

In ganz Sachsen, dem Ausgangsland der Proteste, waren es wieder deutlich mehr als in der Vorwoche, dafür sorgte wohl auch das gute Wetter. In manchen Städten waren es tausend Bürger, in vielen Städten mehrere hunderte. Die Freiheitsbewegung lässt sich nicht von Lockerungen blenden, es ist längst ein breiter Protest gegen die Regierung und die Herrschaft des Establishments an sich geworden. Schaut euch die Bilder aus dutzenden Städten an, Sachsen und ganz Deutschland ist im Widerstand!

Von Süd bis Nord, von Ost bis West – die Spaziergänge und Demonstrationen in Deutschland nehmen an Fahrt auf.

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 22.03.2022

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