POLITIK: ASYLHEIM IN BERLIN – Security flieht vor wütenden Flüchtlingen

31.07.16

Schwere Auseinandersetzung in einem Asylheim: Ein Bewohner hält eine laute Rede. Kurz darauf fliegen Eisenstangen, der Sicherheitsdienst flieht. Der Grund für die Massenschlägerei scheint belanglos.

In einer Flüchtlingsunterkunft im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ist es am späten Samstagabend zu einem schweren Gewaltvorfall gekommen.

Gegen 22.30 Uhr sollen sich Polizeiangaben zufolge mehrere Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft vor dem Gebäude befunden haben. Ein 26-jähriger Bewohner der Unterkunft hatte demnach vor der Gruppe sehr laut eine Rede in einer Sprache gehalten haben, die der Sicherheitsdienst nicht verstand.

Wegen der Lautstärke und Uhrzeit wollte ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes die Menge beruhigen und für Ruhe sorgen. Daraufhin soll ein 28-jähriger Zuhörer dem Security-Mitarbeiter dann mit einer Hand ins Gesicht geschlagen haben.

Der Geschlagene habe darauf reagierte, indem er den Angreifer von sich weg stieß. Das soll dann dazu geführt haben, dass die Menge den Sicherheitsdienstmitarbeiter angriff.

Eisenstangen, Stühle und Holzlatten

Drei Kollegen des Opfers wollten ihm helfen, wurden jedoch ebenfalls von der Gruppe angegriffen – unter anderem mit Holzlatten. Auch sollen Eisenstangen und Stühle geworfen worden sein.

Im weiteren Verlauf wurden Eisenstangen und Stühle durch den Raum geworfen. Die Bewohner sollen die Angestellten auch mit Holzlatten angegriffen und geschlagen haben.

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Zwischenzeitlich alarmierte Polizeibeamte trennten die Bewohner von den Mitarbeitern des Sicherheitsdienstes.

Der zuerst angegriffene Security-Angestellte sowie ein 27-jähriger Kollege erlitten Prellungen, die am Ort behandelt wurden. Der 26 Jahre alte Redner und ein 25-jähriger Zuhörer wurden von Rettungskräften zu ambulanten Behandlungen in ein Krankenhaus gebracht.

Nach Personalienfeststellungen wurden die Beteiligten am Ort entlassen. Neun Funkwagenbesatzungen und vier Diensthundeführer waren im Einsatz. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht nach Zeugen.

Quelle: Welt-online vom 31.07.2016

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Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Das ganze Gesindel sofort aus dem Land schaffen. Aber schnellstens.

du bist gemeint!
du bist gemeint!
7 Jahre zuvor
Reply to  Ulrike

wie dumm kann man sein und so eine scheiße zu seiner Meinung kundtun … ihr seid peinlich – NAZI!

Anton Meier
Anton Meier
7 Jahre zuvor

NAZI?

Dann wäre er ja ein national SOZIALIST!

Werter ‚du bist gemeint‘,

auch Sie werden eines Tages begreifen, das der Feind meines Feindes nicht immer mein Freund ist. Ich hoffe nur das Ihr Erkenntnissprozess nicht unter Blut und Tränen stattfindet. Das hatten wir alles bereits.
Sehen Sie es nicht? Leute wie Sie sind der Wegbereiter für die neue Diktatur.

Grüße

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

Oh ja, Diensthunde einsetzen, dies ist eine gute Lösung. Am besten Schäferhunde, diese sehen dem Anubis am ähnlichsten. Diese abergläubigen , geistig im Mittelalter wandelnden Moslime scheißen sich vor Angst in die Hosen. Anubis ist der Wächter des Totenreiches und soll deshalb unrein sein.
Wenn Prinz Großkotz aus Arabien zu Gast ist müssen alle Hunde weg gesperrt werden.

Dieses lautstarke Gelaber, mitten in dere Nacht, ist dort wo sie herkommen gang und gebe. Wir sollen uns also anpassen. Da wir das nicht wollen, wäre es an der Zeit die Sozialparasiten nach Hause zu schicken .

Um die „Asylheime“ nicht überwindbare Absperrungen ziehen und den Sicherheitsdienst abziehen. Sich selbst überlassen und abwarten. Da sich die Gruppierungen aber nie untereinander einig werden und vernünftige Dialoge nicht führen können oder wollen, werden sie sich gegenseitig zerfleischen oder evtl. auch mit Scheiße beschmeißen.

In der Hinterlassung von ihren Fäkalien sind die richtig gut. Dies haben sie bereits auf ihrem Zug durch Ungarn bewiesen. In diesem katholisch geprägten Land haben sie nicht nur Berge von Müll hinterlassen, nein die haben die Friedhöfe als Pausenorte benutzt und dort auf die Gräber geschissen, diese hirnlosen Hybriden. Die Ungarn werden das nicht verzeihen und demzufolge entsprechende Abwehr einleiten. Lange genug vom osmanischen Reich besetzt, wissen die Ungarn ganz genau was sie von Moslimen zu halten haben und zu welchen Schandtaten diese angebliche Religion fähig ist.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Es geht bald richtig los hier. Die Soldaten rotten und organisieren sich schon. Täte Sinn arabisch zu lernen,dann versteht man was die mit einem vorhaben.

du bist gemeint!
du bist gemeint!
7 Jahre zuvor

wie dumm kann man sein und so eine scheiße zu seiner Meinung kundtun … ihr seid peinlich –

Ulrike
Ulrike
7 Jahre zuvor

Wie Birgit schrieb: Zaun drum rum und Hunde als Bewacher. Nach einigen Wochen mal reinschauen.

Birgit
Birgit
7 Jahre zuvor

du bist gemeint, Troll was willst Du hier ? Verpiß Dich nach Muselmanien !
Oder geh nach Sonnenstaatland, da gehörst Du hin !

Ja Birgit, von Hunden bewachen lassen. Wir haben ja noch einige Züchter, welchen den alten Grenzhundschlag züchten. Also keine Weicheier und nicht tiefer gelegt.

Baufuzi, es gibt eine Technik, so klein wie ein Ohrstecker. Da wird von jeder Sprache der Welt zeitgleich ins deutsche übersetzt. Die können in ihren Buchten aushecken was sie wollen, alles wird gehört.

Und das Kürzel NAZI kommt aus dem Wortstamm Nationalzionist.
Ich bin aber Deutsche nach § 4 Abs. 1 RuStAG.

Baufutzi
Baufutzi
7 Jahre zuvor

Danke Birgit. Besorge ich mir. Guter Tipp. Die Bezeichnung „Nazi“ gleicht einer seelischen Vergewaltigung,da ich aus der Provinz Sachsen des Staates Preussen stamme und nicht aus Israel/Zion.