Durham Prozess – 5. Verhandlungstag – Fingerzeig auf die FBI-Führung

Generalstaatsanwalt John Durham

Der Montag begann mit der Aussage von Bill Priestap, der im September 2016 stellvertretender Direktor der Spionageabwehr des FBI war.

Priestap genehmigte die Eröffnung von Crossfire Hurricane und entschied sich gegen defensive Briefings für die Trump-Kampagne. Er war der Vorgesetzte von Peter Strzok und genehmigte auch die Verwendung aller vertraulichen menschlichen Quellen, die gegen die Trump-Kampagne eingesetzt wurden (Stefan Halper u.a.).

Letzte Woche sagte der ehemalige FBI-Anwalt James Baker aus, er habe mit Priestap über sein Treffen mit Sussmann gesprochen und „Herrn Priestap gegenüber wiederholt, dass Sussman gesagt habe, er sei nicht im Auftrag eines bestimmten Klienten dort, sondern als Bürger, als – im Wesentlichen als menschliche Informationsquelle, als vertrauliche Quelle.“

Bei der Verhandlung am Montag wurden Priestap Notizen vorgelegt, die er nach dem Treffen mit Baker gemacht hatte. Diese Notizen spiegeln das Gespräch mit Baker wider und besagen, dass Sussmann „gesagt hat, dass er das nicht für einen Klienten macht“. Priestap sagte auch, dass die Untersuchung der Alfa Bank/Trump Organization letztendlich unter seine Kontrolle fiel.

Im Kreuzverhör gab Priestap zu, dass er sich weder an das Treffen mit Baker noch daran erinnern konnte, warum er in seinen Notizen vermerkte, dass Sussmann nicht im Auftrag eines Klienten anwesend war. Nach ungefähr 6 Jahren war sein Gedächtnis verschwommen.

Um die Theorie der Verteidigung in diesem Fall zusammenzufassen, lautet sie, dass Sussmann dort war, um dem FBI zu helfen, und dass er angeblich gegen die Interessen seiner Klienten handelte, indem er die Veröffentlichung eines Artikels der New York Times über die Alfa-Bank-Vorwürfe verhinderte. Zu diesem Thema erörterte Priestap, wie das FBI eine Zeitung bitten könnte, einen Artikel nicht zu veröffentlichen.

Und dann ist da noch dieser Knüller von einem Kommentar. Der Anwalt von Sussmann legte Priestap Nachrichten aus dem internen Nachrichtensystem des FBI vor, in denen Priestap erörterte, wie begeistert die Führung des FBI – Comey, McCabe und andere – von der Verfolgung der Alfa-Bank/Trump-Vorwürfe war.

Der Einfluss, den die FBI-Führung (Comey und McCabe) auf die Ermittlungen im Zusammenhang mit den Trump/Russland-Vorwürfen hatte, ist bemerkenswert – aber keine Ausnahme.

Der FBI-Agent, der die Alfa-Bank/Trump-Vorwürfe untersuchte, bat darum, mit der Quelle der Informationen zu sprechen.
Die FBI-Zentrale lehnte seine Bitte beide Male ab.

Es ist das erste Mal, dass wir hören, dass der Alfa-Bank-Schwindel von der FBI-Führung vorangetrieben wurde.

[Quelle (https://technofog.substack.com/p/the-sussmann-trial-fingers-pointed?s=w)] [Deutsch (https://technofog-substack-com.translate.goog/p/the-sussmann-trial-fingers-pointed?s=w&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de)]

Quelle: Qlobal-Change auf Telegram

Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 30.05.2022

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Es gibt keine Bewiese in der behaupteten Trump-Russland Affäre!
Aber hier kommt: KOTZ vor! #Er war der Vorgesetzte von Peter Strzok#
Die versoffene, verhurte Presse hatte einen Sack Flöhe und Läuse ausgeschüttet!

Rosemarie+Pauly
Rosemarie+Pauly
1 Jahr zuvor

…Im Kreuzverhör gab Priestap zu, dass er sich weder an das Treffen mit Baker noch daran erinnern konnte, warum er in seinen Notizen vermerkte, dass Sussmann nicht im Auftrag eines Klienten anwesend war…

„Daran kann ich mich nicht erinnern !“
Na, wer hat das noch gesagt ?