Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 25.09.2022 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Revolution von unten: Landkreise wollen stillgelegte Kernkraftwerke wieder hochfahren

Berlin – Jetzt kriegen die Grünen von unten einen auf den Deckel. Nachdem die ersten Bürgermeister gegen den Gas-Wahnsinn mutdemonstriert haben (und natürlich Ärger bekommen haben) fordern jetzt die Landkreise fordern eine umfassende Verlängerung der Atomlaufzeiten in Deutschland. In einem Positionspapier, über das die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) berichten, spricht sich der Landkreistag für einen befristeten Weiterbetrieb der noch in Betrieb befindlichen beziehungsweise stillgelegten, aber noch nicht zurückgebauten deutschen Kernkraftwerke aus. Der Bund solle die atomrechtlichen Voraussetzungen schaffen, damit diese Kernkraftwerke in den kommenden Jahren weiterbetrieben werden könnten.

Die Herausforderung, ein Endlager für hochradioaktive Abfälle zu finden, werde durch einen „beschränkten Weiterbetrieb einiger Kernkraftwerke nicht erschwert“, heißt es in dem Papier. Landkreistagspräsident Reinhard Sager sagte den Funke-Zeitungen: „Es wäre sowohl mit Blick auf die Klimaschutzziele als auch auf die europäischen und internationalen Klimaschutzanstrengungen ein falsches Zeichen, das vorhandene Potenzial der deutschen Kernkraftwerke ungenutzt zu lassen.“ In dem Papier fordern die Landkreise vom Bund ein Gesamtkonzept zur Energieversorgung.

„Bürger und Betriebe können die steigenden Kosten für Gas und Strom sowie die hohe Inflation vielfach nicht mehr tragen“, so Sager. „Deshalb sollte der Staat am Anfang der Energie-Lieferkette eingreifen, durch einen Preisdeckel bei Gas und Strom und durch eine Senkung der Abgaben und Steuern für Energie auf das europäische Minimum.“ Die Landkreise riefen gleichzeitig Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) dazu auf, die Pläne für eine Gasumlage aufzugeben, die „kein zielgerichtetes Instrument zur wirksamen Stützung von finanziell betroffenen Energieunternehmen“ sei.

Die Unterstützung einzelner Energieunternehmen durch Finanzmittel des Bundes sei „der bessere, unbürokratischere und wirksamere Weg“, schreiben die Autoren des Papiers. Um den Ausbau der erneuerbaren Energien zu beschleunigen, stellen die Landkreise sogar den Denkmalschutz infrage: „Auf Millionen Dächern könnten noch viel mehr Solaranlagen installiert werden“, sagte Sager, der auch Landrat des Landkreises Ostholstein ist. „Dabei gehören auch behindernde Regelungen des Denkmalschutzes auf den Prüfstand. Wir brauchen seitens der Politik ein klares Zeichen für solche Anlagen, damit mehr Energie schnell erzeugt werden kann.“

Wie lange soll ich die Diskussion eigentlich noch hinziehen? Bis zum Frühjahr, wenn die Heizungen wieder abgestellt werden können? Die Grünen werden weiterhin mauern. Nur ein schnelles Ende dieser Regierung könnte die Bürger entlasten, aber da wird die FDP nicht mitspielen. (Mit Material von dts)

Quelle: journalistenwatch.com

Klatsche für die Mainstream-Medien: Image der Öffentlich-Rechtlichen am Tiefpunkt

Berlin. Eine schallende Ohrfeige für die Mainstream-Medien: 84 Prozent der Deutschen fordern laut einer aktuellen INSA-STUDIE inzwischen die Abschaffung der Rundfunkgebühr.

Das kommt nicht ohne Grund: schuld am verheerenden Image der Massenmedien ist nicht nur die permanent tendenziöse Berichterstattung, die immer mehr Zuschauern auf die Nerven geht, sondern auch die jüngsten Skandale um führende Rundfunk-Funktionäre.

Eine Studie des Schweizer Analyse-Unternehmens Media Tenor bringt weitere Zahlen an den Tag: wurde im Jahr 2020 noch in 23 Prozent aller Medienartikel negativ über die ARD negativ berichtet, waren es 2022 schon 57 Prozent – eine Verdoppelung in nur zwei Jahren. Roland Schatz, Chef des Analyse-Unternehmens, erklärt dazu: „Eine negative Bewertung von über 50 Prozent sieht man normalerweise nur bei Firmen wie Wirecard oder anderen insolventen Unternehmen.“

Der Medienwissenschaftler Stephan Russ-Mohl erläutert: „Es wird noch viel Druck von außen brauchen, damit sich ARD und ZDF reformieren. Nötig wären: Halbierung der Programme, Fokus auf den Programmauftrag, Zusammenlegung von ARD-Anstalten, Stärkung der Rundfunkräte, Dehierarchisierung und Entbürokratisierung.“ (rk)

Quelle: zuerst.de

16 Prozent Übersterblichkeit im Juli: Beunruhigende Zahlen – und eine Frage, die ausgeblendet wird

Luxemburg. Eine erschreckende Entwicklung: die Sterblichkeit (Mortalität) in der EU kletterte laut der europäischen Statistikbehörde Eurostat im Juli 2022 auf +16 %, gegenüber +7% im Juni und Mai. Dies war der bisher höchste Wert im Jahr 2022 und bedeutet rund 53.000 zusätzliche Todesfälle im Juli dieses Jahres im Vergleich zu den monatlichen Durchschnittswerten für 2016-2019.

Bemerkenswert ist, daß es ausgerechnet im Corona-Jahr 2020, als noch keine Impfstoffe zur Verfügung standen, noch keine erhöhte Mortalitätsrate gab. Daß aber jetzt, nachdem die Bevölkerung zweieinhalb Jahre lang in vielen Ländern einer rigiden Impf-Kampagne unterzogen wurde, die Sterbezahlen steil nach oben gehen, wirft unangenehme Fragen auf.

Die Übersterblichkeit variiert zwischen den einzelnen EU-Mitgliedstaaten enorm, wobei acht Mitgliedstaaten Werte über dem EU-Durchschnitt verzeichneten. Die höchsten Raten im Juli 2022, mehr als doppelt so hoch wie der EU-Durchschnitt, wurden in Spanien (+37 %) und Zypern (+33 %) verzeichnet. Griechenland folgte mit +31 %. Nur Lettland (-0,5 %) verzeichnete keine übermäßigen Todesfälle und blieb unter den monatlichen Durchschnittswerten für 2016-2019.

Der Indikator der Übersterblichkeit basiert auf einer Datenerhebung, in deren Rahmen die nationalen statistischen Ämter seit April 2020 auf freiwilliger Basis wöchentlich die Sterbedaten an Eurostat übermitteln.

Noch eine Beobachtung läßt sich anhand der Statistiken treffen: stärker von steigenden Sterbezahlen betroffen sind vor allem jene Länder, in denen besonders drastische Corona-Maßnahmen verhängt worden waren: Deutschland, Italien, Österreich etc.

Von den Behörden wird die aktuelle Übersterblichkeit noch immer als ein Phänomen dargestellt, für das es keine Erklärung gibt. Fachleute, Medien und Politik geben sich unschlüssig und verweisen auf neue Virusvarianten oder gar Hitzewellen. Die Folgen verschobener Operationen und unterlassener Arztbesuche werden hingegen als nebensächlich abgetan. Und die nächstliegende Frage wird komplett ausgeblendet: ob die steigenden Sterbezahlen womöglich eine direkte Folge der Impfung sind. (st)

Quelle: zuerst.de

Afghanische Flüchtlinge von Japan enttäuscht: Die meisten gingen wieder

Tokio/Kabul. Während die Bundesregierung nach dem überstürzten US-Abzug aus Afghanistan nichts unversucht ließ, um möglichst viele Afghanen nach Deutschland zu holen, verordnete sich Japan eine durchaus restriktive Aufnahmepolitik – mit Erfolg. Denn ein Großteil der ohnehin nicht vielen Afghanen, die nach Japan flüchteten, haben das Land inzwischen verlassen. Sie sind enttäuscht über die fehlende „Willkommenskultur“.

Über 40 Prozent der insgesamt 169 afghanischen Flüchtlinge, die nach Japan geflohen sind, gingen sogar in ihre Heimat zurück. 98 Personen erhielten in Japan Flüchtlingsstatus. Sie arbeiteten früher bei der japanischen Botschaft in Kabul. Von ihnen kehrten 58 nach Afghanistan zurück. Sie beklagten Druck und mangelnde Unterstützung vonseiten der Behörden in Japan. Zudem dürfen sie nicht alle Verwandten, sondern nur Ehefrauen und Kinder nach Tokio mitbringen.

Von den 58 Personen, die Japan verließen, gingen sieben in die USA bzw. nach Großbritannien.

Alles in allem zeigen sich die Afghanen in Japan unzufrieden. Verglichen mit der Rundum-Versorgung in Europa und den USA agiert Nippon vergleichsweise streng. Einige der Afghanen behaupteten Medien gegenüber, sie seien unter Druck gesetzt worden, Japan zu verlassen.

Doch die Regierung in Tokio stellte klar: man habe diese Menschen ein Jahr lang gratis mit Kost und Logis versorgt. Das könne aber nicht endlos weitergehen, weil sie nicht mehr für die Botschaft arbeiteten. Die Rückkehr der Afghanen habe zudem persönliche Gründe gehabt, es sei kein Druck ausgeübt worden. Die 98 anerkannten Flüchtlinge haben sich unterdessen außerhalb von Tokio niedergelassen. Ihnen wurde angeboten, ab Oktober sechs Monate lang Japanisch-Unterricht zu nehmen. Finanziert wird das von der Stiftung für Wohlstand und Bildung Asiatischer Menschen. (mü)

Quelle: zuerst.de

Tschechische Kommunalwahlen: Klarer Sieg für Babis-Partei

Die populistische Oppositionspartei ANO von Ex-Premier Andrej Babis ist als klare Siegerin aus den Kommunalwahlen in Tschechien hervorgegangen. Laut vorläufigen Ergebnissen der Wahl, die gestern zu Ende gegangen ist, wurde ANO in neun bis zehn von 13 Kreisstädten stärkste Partei. Ob die Partei des wegen Betrugs angeklagten Ex-Regierungschefs schließlich tatsächlich die Bürgermeister oder Bürgermeisterinnen dieser Städte stellen wird, hängt von den lokalen Koalitionsverhandlungen ab.

Zur Regierungsmehrheit könnte der Babis-Partei die oppositionelle rechtsextreme Partei der direkten Demokratie (SPD) von Tomio Okamura verhelfen. Die SPD hat den Einzug in die wichtigsten Stadtvertretungen geschafft, in mehreren Großstädten sogar mit zweistelligem Ergebnis.

Babis: Wahlen wurden „Referendum über die Regierung“

„Gute Nachricht: Die Wähler haben uns gehört, dass wir die Wahlen zum Referendum über die Regierung machen wollten“, kommentierte Babis das Wahlergebnis. Auch Okamura zeigte sich zufrieden: „Das waren sehr erfolgreiche Wahlen für uns“, sagte er auf einer Pressekonferenz. Dabei kündigte er eine von der SPD organisierte Demonstration gegen die Regierung für kommenden Mittwoch in Ostrava an.

In der Hauptstadt Prag, in Brno (Brünn) und Ceske Budejovice (Budweis) hat das Wahlbündnis Spolu (Gemeinsam) von Regierungschef Petr Fiala gewonnen. Die Piraten des bisherigen Prager Bürgermeisters Zdenek Hrib konnten ihren Erfolg von 2018 nicht wiederholen und werden den Posten höchstwahrscheinlich abgeben müssen.

Quelle: ORF

Bericht: Englische Farmer durch Kornkreise unter Druck

Wegen Kornkreisen haben Bauern in England einem Bericht zufolge in den vergangenen Jahren Zehntausende Pfund verloren. Wie die Zeitung „Guardian“ gestern berichtete, zerstörten zwischen 2018 und 2022 insgesamt 92 Kornkreise verschiedener Größe Getreide im Wert von rund 30.000 Pfund (33.600 Euro). Die betroffene Fläche entspreche mehr als 40 Fußballfeldern. Das Blatt rechnete vor, dass die Menge an Weizen und Gerste 300.000 Brotlaibe und die platt gedrückten Rapssamen 600 Liter Rapsöl ergeben hätte.

Besonders in der südenglischen Grafschaft Wiltshire gibt es besonders viele Kornkreise. Die Herkunft des Phänomens wird immer wieder diskutiert.

„Natürlich glaube ich nicht, dass dieser Mist von Außerirdischen gemacht wird“, sagte Landwirt George Hosford. „Es wird von Menschen gemacht, die Seile, Bretter und Leitern verwenden, um Teile der Ernte zu glätten.“ Weizen eigne sich besonders, weil er fein und aufrecht sei. Schaden entstehe auch dadurch, dass Schaulustige auf dem Feld herumtrampelten.

Angesichts der steigenden Getreidepreise infolge des russischen Krieges gegen die Ukraine waren die Kornkreise zuletzt stärker in die Kritik geraten. An den Londoner Terminbörsen ist der Preis pro Tonne Weizen seit 2021 um 30 Prozent gestiegen und der Preis für Gerste um fast 40 Prozent.

Quelle: ORF

🟥 Gerüchte werden bestätigt

Der EU-Ratschef Charles Michel forderte den Ausschluss Russlands aus dem UN-Sicherheitsrat

Ihm zufolge soll die Mitgliedschaft im Sicherheitsrat automatisch suspendiert werden, wenn das Land „einen nicht provozierten und ungerechtfertigten Krieg beginnt, einen von der UN-Generalversammlung verurteilten Krieg“

🇨🇳 Zuvor hatte sich China bereits gegen den Ausschluss Russlands ausgesprochen.

💬 Moment mal, nach der gleichen Logik kann man genauso die USA, Frankreich und Großbritannien ausschließen. Sie werden uns dann jedoch sofort sagen, dass das natürlich etwas anders ist!

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Beschuss von Donezk am Samstag

Am Samstag beschossen ukrainische Truppen das Zentrum von Donezk in der Nähe des Vatutina Prospektes und der Rosa-Luxemburg-Straße, ein Anwohner wurde an Kopf und Bauch verletzt, er wird operiert, berichtet der Korrespondent von RIA Novosti.

Puschilin informierte soeben, dass infolge der ukrainischen Angriffe auf Donezk eine Person getötet und drei verletzt wurden.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

🟥 Militäroperation, 24. September – Das Wichtigste:

▪️Generaloberst Mizintsev wurde zum stellvertretenden Verteidigungsminister für Logistik ernannt.

▪️Putin hat eine Reihe von Gesetzen unterzeichnet – über Strafen für Desertion und Nichterscheinen von Soldaten zum Dienst sowie für die Verweigerung der Teilnahme an Kampfeinsätzen. Der Präsident unterzeichnete außerdem ein Dekret, mit dem die Teilmobilisierung von Studenten ausgesetzt wurde.

▪️Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass bei Angriffen auf eine ausländische Söldnerhochburg in der Region Nikolaew bis zu 300 Kämpfer getötet wurden.

▪️Das russische Verteidigungsministerium teilte mit, dass Kiew seine Provokationen im Gebiet des Kernkraftwerks Saporoschje fortsetzte – ein Bajraktar wurde über dem Kachowka-Stausee abgeschossen und ukrainische Artillerie beschoss eine Siedlung in der Nähe des Kernkraftwerks.

▪️In den Regionen DVR, LVR, Saporoschje und Cherson fand der zweite Tag der Referendumsabstimmung statt – an beiden Tagen lag die Wahlbeteiligung überall bei über 30 %, wobei die DVR mit 55 % in Führung lag.

▪️Am zweiten Tag des Referendums beschossen die ukrainischen Streitkräfte Donezk, darunter auch das Stadtzentrum, mit einigen Toten und Verletzten. Energodar in der Region Saporoschje wurde ebenfalls bombardiert.

▪️Die Behörden der Region Saporoschje haben die Neutralisierung einer ukrainischen Sabotage- und Aufklärungsgruppe gemeldet.

▪️Russland weigert sich nicht, mit der Ukraine zu verhandeln, aber je länger Kiew sich weigert, desto schwieriger wird es, zu verhandeln, sagte Lawrow. Er wies auch darauf hin, dass die USA an dem Konflikt beteiligt sind.

Quelle: Russländer & Friends auf Telegram (https://t.me/russlandsdeutsche)

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 25.09.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Recht haben die Japaner dass sie keine Afghanen wollen. Nur die blöden Deutschen nehmen die auf. Sollen gefälligst in ihrem Land bleiben. Die Taliban kommen doch aus der Bevölkerung. Also wehrt euch.
Die Übersterblichkeit kommt sicherlich vom Klima – hahah – aber nicht von den Impfungen. Wers glaubt…