Mitteldeutscher Protest-Herbst: Zehntausende gehen auf die Straße

01. November 2022
Mitteldeutscher Protest-Herbst: Zehntausende gehen auf die Straße
NATIONAL

Dresden/Rostock/Weimar. Der Widerstand gegen die desaströse Energie-, Rußland- und Sanktionspolitik der Ampel-Regierung läuft sich für den „heißen Herbst“ warm. Auch an diesem Montag haben wieder in zahlreichen Städten vor allem in Mitteldeutschland mehrere tausend Menschen protestiert. Die Proteste verliefen nach Polizeiangaben friedlich, es gibt keine Berichte über Ausschreitungen.

In Wittenberg gingen parallel zu den Feierlichkeiten anläßlich des Reformationstages am Montag rund 2700 Protestler auf die Straße.

Schwerpunkt der Demonstrationen war erneut Sachsen. In Bautzen versammelten sich mehrere hundert Demonstranten – hier hatten am Freitag Unbekannte einen Brand an einer Flüchtlingsunterkunft gelegt. Der Polizei liegen noch keine Erkenntnisse über die Hintergründe vor. Auch in Leipzig waren wieder rund 700 Protestler auf der Straße, in Torgau an der Elbe etwa 600.

In Thüringen konnte der Protest in mehreren Städten – Apolda, Hermsdorf, Kahla, Jena und Weimar – insgesamt mehr als 2100 Menschen mobilisieren.

Auch in Mecklenburg-Vorpommern gab es Proteste, Schwerpunkt war Rostock. Hier meldete die Polizei etwa 270 Teilnehmer.

Schon am Samstag war die sächsische Landeshauptstadt Dresden Schauplatz einer gutbesuchten Demonstration, zu der die „Querdenker“-Bewegung sowie die rechte Regionalpartei „Freie Sachsen“ aufgerufen hatte. Unter dem Motto „Frieden und Freiheit – Demonstration für Menschenrechte, Demokratie, Gewaltenteilung und Politikerhaftung“ zogen die Teilnehmer durch die Dresdener Innenstadt. Auf Transparenten und Schildern wurde die Politik der Ampel-Regierung kritisiert, aber auch militärische Maßnahmen verurteilt und ein Einsatz für den Frieden in der Ukraine gefordert. Laut den Organisatoren nahmen rund 15.000 Menschen teil. (st)

Quelle: zuerst.de vom 01.11.2022

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Ulrike
Ulrike
1 Jahr zuvor

Davon hört man in unseren Lügenmedien nichts. Das wird verschwiegen weil es nicht in deren Konzept passt.

Alexander Berg
1 Jahr zuvor
Reply to  Ulrike

Auch das Demonstrieren (kollektives Klagen) ist nur ein Konzept, was innerhalb des Systems stattfindet. Somit sitzen die Demonstranten mit jenen, die sie heftigst zu kritisieren meinen, in einem Boot. Das setzt voraus, dass man verstanden hat, was das System ist.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
1 Jahr zuvor

Mit den fehlenden Nullen an den Teilnehmerzahlen kommen wir zurecht. Mit den zu vielen Nullen in Börlin kommen wir nicht zurecht.

gerhard
gerhard
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

Zählen wir noch die Nullen westl.der Elbe dazu …Gott was wird mir schlecht….zu faul u. zufeige auf die Straße zu gehen…denen geht es noch viel zu gut…wozu habe wir denn so viele Jahre gespart…

Alexander Berg
1 Jahr zuvor
Reply to  Kleiner Grauer

„Ein Volk bekommt immer die Regierung, die es verdient.“

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
1 Jahr zuvor
Reply to  Alexander Berg

Als umgemeldeter Asylant ist das nicht ihr Thema.
Übrigens ist das Thema verfehlt. Setzen. Sechs.

Tankschiff
Tankschiff
1 Jahr zuvor

E-Werke haben geheime Liste über die Stufen eines Blackouts.
Es wird schlimm?
SCHLIMMER !
Da werden Menschen zu gefährlichen Überlebenskünstlern, da schaltet der Verstand auf Reptiliengehirn.

 One thought on “Arbeitspapier der Berufsfeuerwehren teilt Blackout in sechs Phasen ein”

   xxxxx sagt:   
   2. November 2022 um 8:55 Uhr   

   Die Stunden der Chaoten, Plünderer und Rächer rückt näher.

   Politiker werden nach einigen Tagen zu Sündenböcken erklärt und die DUMMEN rächen sich an ihnen.

   Discounterläden öffnen die Türen, bringen das Personal in Sicherheit und lassen FREIE AUSWAHL ohne BEZAHLEN zu…

   Hartherzige Beamten und kommunale Bedienstete bekommen im Zuge der Ausschreitungen auch die Volkswut zu spüren.

   Jugendliche haben keinen Handyempfang mehr; was für eine Katastrophe !

   Die Vermüllung wird größer.

   Es wird dunkel…

   Einige Politiker sind ins Ausland geflüchtet…

Rosemarie Pauly
Rosemarie Pauly
1 Jahr zuvor

Das sind Zehntausende auf 84 Millionen ! Ein Tropfen auf den heißen Stein. Vernachlässigenswert. Dafür brauchen die nicht mal die Bundeswehreinsätze im Innern, sondern nur einen Besen…