Wien. In Deutschland sieht Bundesinnenministerin Faeser (SPD) dezent weg, wenn es um die schwindende Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum geht – einschlägige Zahlen aus einer großen BKA-Umfrage hatten vor kurzem die Runde gemacht.
Im benachbarten Österreich spricht man hingegen Klartext. Auch dort sorgen aktuelle Zahlen für Bestürzung: demnach wird jede dritte Frau in Österreich Opfer von psychischer, physischer und/oder sexueller Gewalt. Karl Mahrer, Wiener Landesparteichef der Regierungspartei ÖVP, stellte in einem Fernsehinterview einen direkten Zusammenhang mit dem Zustrom von Ausländern her: „Das ist ein Problem, das mit der Migration zusammenhängt.“ Ein Grund für die steigende Gewalt an Frauen seien nämlich Integrationsversäumnisse. Es brauche einen stabilen EU-Außengrenzschutz und Asylverfahren außerhalb von Europa.
Wie die SPÖ, entdeckt allerdings auch die ÖVP das Asylthema erst jetzt, angesichts traumhafter Umfrageergebnisse der FPÖ, die einmal mehr mit dem Zuwanderungsthema punkten kann. Laut Umfragen vertrauen nur noch zehn Prozent der Österreicher der ÖVP in Sachen Asylpolitik, während sich die Freiheitlichen auf einen sensationellen ersten Platz vorgearbeitet haben. (mü)
Quelle: zuerst.de vom 02.12.2022
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Werft das ganze Gesindel aus dem Land. Diese Steinzeitkreaturen lernen nichts anderes in ihren versifften Ländern. Wir brauchen das Gesockse nicht.
Bei den traumhaften Ergebnissen der Umfragen in Österreich seht wohl bald der nächste tödliche Verkehrsunfall bei 80 Km/h an? Vorher wird aber der Wütige noch „bellen!“ (:-))
Dachte auch gerade an Haider. Seiner Zeit war die FPÖ auch auf dem Vormarsch…
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Grüne: „Wer Gewalt gegen Frauen gegen
die notwendige Solidarität für Asylanten
aufrechnen will, ist ein Nazi!“
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Doofreiter dazu: „Un aussadem san die Männa
schon so vergendert, dass mia sowieso koane
Weiba mehr brauchan!“