Mulitkulti-Stadtteil Neukölln macht es vor: So stirbt der Sozialstaat

05. Juli 2023
Mulitkulti-Stadtteil Neukölln macht es vor: So stirbt der Sozialstaat
KULTUR & GESELLSCHAFT
Foto: Symbolbild

Berlin. Der Berliner Mulitkulti-Stadtteil Neukölln führt vor, wohin ungebremste Massenzuwanderung bei zunehmend klammen öffentlichen Kassen führt: jetzt hat der Bezirk die Kürzung und Streichung zahlreicher Sozialleistungen beschlossen – vielleicht schon bald ein Modell für die restliche Bundesrepublik.

In einer Pressemitteilung macht der Bezirk fehlende Mittelzuweisungen durch den Berliner Senat für die prekäre Situation verantwortlich. Und: jeder werde sie im Alltag spüren. Besonders betroffen seien die Schwächsten sowie die Bezieher staatlicher Leistungen.

Konkret nennt das Bezirksamt zwölf Streichungen, darunter die Reduzierung der Obdachlosenhilfe, den Wegfall der aufsuchenden Suchthilfe, die Halbierung der Müllentsorgung in Grünanlagen, die Schließung von drei Jugendfreizeit- und Familieneinrichtungen, den Wegfall freier Stellen im Bezirksamt. Außerdem soll der Wachschutz an 12 Neuköllner Schulen komplett entfallen (er wurde eingeführt, weil es sich um multikulturelle „Problemschulen“ handelt), kaputtes Spielgerät auf Spielplätzen wird nicht mehr erneuert, und Jugendreisen für „besonders betroffene“ Jugendlichen sollen gestrichen werden.

SPD-Bezirksbürgermeister Martin Hikel schiebt den schwarzen Peter dem Berliner Senat zu und prophezeit: „Die Finanzplanungen des Senats werden auf viele Jahre die soziale Infrastruktur in Neukölln zerstören. (…) Wer bei den Bezirken spart, verstärkt den Unmut bei den Bürgern über eine dysfunktionale Stadt. So wird Vertrauen in die Handlungsfähigkeit des Staates aufs Spiel gesetzt.“

Der selbst für Berliner Verhältnisse desolate Bezirk Neukölln gilt schon seit längerem als sozialer Brennpunkt. Offener Drogenkonsum und Kriminalität sind an der Tagesordnung. Die verkündeten Kürzungen dürften zu einer weiteren Verschlechterung der Lage beitragen. Bei fortschreitender Krise dürfte Neukölln allerdings nur vorwegnehmen, was bald auch anderen Teilen des Landes blüht. (rk)

Quelle: zuerst.de vom 05.07.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Die Verwandtschaft zieht es immer zusammen, der Clan hat die Macht.

Anbei! In Frankreich wurde mit dem neutralisieren des Serientäters nur der
Ausnahmezustand verlängert. Der ist schon länger als 10 Jahre das Gesetz! 17 Jahre war der GalgenvXXXl-17 der unteilbare Beschluss! Aufgewacht und den Knüppel hinter die Wohnungstür gestellt!

Griffbereit als Fahne zum 1. Mai! Gelle Willi Reichling!

Gerhard Umlandt
Gerhard Umlandt
9 Monate zuvor

Ja, gut, aber so kommt BÜRGERKRIEG!

Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Mit Dumm-Deutschland geht es bergab weil wir es zulassen. Warum wehrt sich keiner dagegen?
Sicherlich wird aber nur bei den deutschen gekürzt. Steinzeitkulturen werden weiterhin gepampert.

Bernd
Bernd
9 Monate zuvor

So werden die Grundlagen für Aufstände gelegt. Siehe Frankreich. Warum? Bringe Unruhe und Straßenschlachten in die Gemeinden und die Immobilien purzeln. Machen die USA schon seit Jahrzehnten (Rassenunruhen). Und Konzerne kaufen Grund und Boden für einen Apfel und einem Ei. Es geht nur um die Kohle und die damit verbundene Macht. Politisch passt es dann auch in den Plan für weitere tiefgehende Einschränungen der Freiheit. Win, win……….. . Und so geht es weiter und weiter und weiter………. bis wir weg sind. Vertrieben, verhungert, vergiftet und verarmt……., die 4 großen V’s.