Grüne im Südwesten: Jetzt sind die Höfe der Bauern im Schwarzwald dran

(Foto: Von Zacchio/Shutterstock)

Wer noch immer glaubt, dass die Grünen eigentlich auch für eine naturnahe Bodenständigkeit stünden, der irrt gewaltig. So wenig Klima- mit Umweltschutz zu tun hat, sowenig haben die Grünen insgesamt mit ehrbarer, bürgernaher und traditioneller Gesellschaftspolitik zu tun. Ihre wahre Agenda lautet brutale Transformation und radikaler Umbau der Gesellschaft – über die Interessen der Bevölkerung hinweg, skrupellos und um jeden Preis, koste es, was es wolle.

Von Hans S. Mundi

Wenn man die wahren Absichten der giftgrünen Transformation und ihrer sukzessiven Maßnahmen durchschaut, darf man sich auch im scheinbar immer noch idyllischen Schwarzwald – unter Grün-Schwarz – über solche Schlagzeilen nicht wirklich wundern: „Veterinäramt des Ortenaukreises will einem Landwirt aus Steinach die Tierhaltung verbieten – aus Tierschutzgründen. Experten sind entsetzt und sprechen von einer Hexenjagd der Behörde.“ Es ist in der Tat eine giftgrüne Hexenjagd, denn wo es im Ländle politisch langgeht, dass entscheiden tragischerweise seit etlichen Jahren die linksgrünen Kader an der Macht – für welche die CDU nur noch ein Beistelltisch ist, eine Ablage für politische Vorhaben.

In der lokalen Presse erscheinen teils im Regionalteil der Blätter durchaus kritische Beiträge zu dieser Hexenjagd gegen Landwirte (!), aber eben weit hinten, kurz vor der Seite mit den Todesanzeigen. Dabei ruft der aktuell (auffallend spät öffentlich) gewordene Skandal üble Erinnerungen wach, nämlich an den ideologischen Überbau während der Gründerzeit der Grünen. Offenbar enthält der fanatische Grünismus noch immer Spurenelemente aus Maos kommunistischer „Kulturrevolution“, welche ein Massaker an der traditionellen Bevölkerung, archaischen Strukturen, ihrer tiefen Verankerung im Konfuzianismus und ihrer Lebensweise war – geschätzte 60 Millionen Menschen brachte der Held der deutsch-grünen K-Gruppen um, ein kommunistischer Massenmörder als Idol. So schließt sich der Kreis, denn in seiner Jugend war Ministerpräsident Winfried Kretschmann, wie auch sein autohassender Verkehrsminister Winfried Herrmann, aktives Funktionärsmitglied beim Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) – einmal an der Macht hätten auch diese Genossen sicherlich gerne schlimmste Untaten und Verbrechen begangen, dieses lässt sich aus der Nähe zum Maoismus durchaus vermuten.

Kretschmann bezeichnet diese Zeit vernebelnd von heute aus als „fundamentalen politischen Irrtum“ und spielt gekonnt den Wolf im Schafspelz weiter. Doch überall wird nun der faschistoid-linke Ungeist der Grünen in Deutschland erkennbar, seit sie in Bund und Ländern zur machtvollen Größe gelangten. Alles an ihnen ist zerstörerisch und auf eine satanische Agenda ausgerichtet. Von diesen Gestalten, nicht nur in der Stuttgarter Landeshauptstadt, gehen zunehmend Aktivitäten aus, welche an maoistische Revolutionsgarden erinnern, an ein bewusstes Umgestalten der Gesellschaft ohne Rücksicht auf Verluste bei zunehmendem Zugriff auf Eigentum und Freiheit der Bürger. Wie sagte doch ein Kritiker der Linken unlängst: Die Grünen hätten die „Arbeiterklasse“ gegen das „Klima“ eingetauscht, aber im Grunde geht es immer um Zwangskollektivierung und Enteignung von allem und jedem.

Im Schwarzwald wird nun über Bande gespielt. Man sagt nicht: Niemand hat die Absicht die freie Landwirtschaft und die Bauernhöfe zu verbieten. Nein, man ist doch nicht Walter Ulbricht, man ist doch noch viel raffinierter, man ist doch schliesslich GRÜN. Man setzt einfach Steuerprüfer und -fahnder für endlose Aussenprüfungen der Finanzämter ein, man erfindet Umsatzsteuer-Einnahmequellen, wo es bislang noch keine gab. In anderen Fällen prüft man Lizenzen, Aufträge und Genehmigungen, in diesem Fall aber lässt man ein Veterinäramt auf einen Nebenerwerbsbauern los, der an seinem Ort auf 200 Jahre familiäre Landwirtschaft verweisen kann. Man denke dabei nur an den dubiosen Dönerschwaben Özdemir, den kiffenden Veganer, der die Leute umerziehen, die Currywurst am liebsten verbieten und vermutlich sämtliche Tierhaltung nahezu abschaffen will. Warum im Schwarzwald Menschen Grün wählen, gehört zu den grossen Rätseln der Menschheit, denn der Spruch von den dümmsten Kälbern, die ihren Metzger selber wählen würden, passt in Baden-Württemberg wie nirgends sonst.

„Der Gedanke an die Viehtransporter, die jederzeit auf seinen Hof oberhalb von Steinach rollen und seine 24 Milchkühe abholen könnten, lässt Heinrich Volk keinen Schlaf mehr finden. Nach einer sieben Jahre dauernden Auseinandersetzung mit dem Veterinäramt des Ortenaukreises steht der Nebenerwerbslandwirt kurz vor seinem Existenz­ende. Die Behörde will ihm nicht nur die Haltung, sondern auch die Betreuung seiner Tiere untersagen. Es wäre das Ende des 200 Jahre alten Familienbetriebs. Und des Traums der 16-jährigen Tochter von Heinrich Volk, diesen einmal zu übernehmen, mitsamt der Kühe, die sie von klein auf beim Namen kennt.“https://www.bo.de/lokales/ortenau/zu-unrecht-veterinaramt-will-hof-in-steinach-schliessen

Angst vor den Grünen Garden, die hier die Tiere plötzlich vom Hof holen, ist offensichtlich nicht unberechtigt. Denn auf Bundesebene wird heftig von den Grünen in Ernährungsfragen mit dem drohenden Zeigefinger reingeredet, die giftige Gebotspolitik kennt bei diesen fanatischen Spinnern keine Grenzen. Was in der „Mittelbadischen Presse“ dann von einer hinzugezogenen Expertin von der Hochschule Nürtingen zu Protokoll gegeben wird, haut dem Fass den Boden aus. Willkür und staatliche Anmassung, übelste Obrigkeit, welchen ihren Weg abgehoben und geradezu inhuman eiskalt unbeirrt geht. Das Veterinäramt werde angetrieben von einer Kontrolleurin, diese veranstalte eine gnadenlose Hexenjagd gegen ihn, das sagt nicht nur der im Ländle in seiner Existenz bedrohte Landwirt Heinrich Volk, sondern auch die zu Hilfe geholte Barbara Benz von der Hochschule Nürtingen. Vor einem Jahr hat der Steinacher die renommierte Professorin für Nutztierhaltung als Beraterin auf seinen Hof holen können. Diese nimmt gegenüber den Medien kein Blatt, angesichts des gewaltigen Skandals und des offenkundig abstrus politisch motivierten Machtmissbrauchs, vor den Mund.

„Aus meiner Sicht ist das ein absoluter Skandal“, sagt Benz. Sie habe den Eindruck, das Veterinäramt stelle „verzweifelt Behauptungen auf, um den Betrieb zu schließen“. Konkrete Verstöße gegen den Tierschutz benenne die Behörde indes nicht. „Es wird behauptet, es würde Unrat herumliegen, das stimmt aber nicht.“ Bei ihren Besuchen auf dem Hof in Steinach sei sie im Gegenteil begeistert gewesen. „Es handelt sich um einen kleinen Biobetrieb, genau so einen, wie wir sie im Schwarzwald haben wollen.“ Der 2003 errichtete Stall sei, anders als von der Veterinärkontrolleurin dargestellt, nicht baufällig, sondern entspreche einem „hohen Standard im eher oberen Qualitätsbereich“. In einem Schreiben, das der Mittelbadischen Presse vorliegt, hatte das Veterinäramt zuletzt unter anderem die „Bruchgefahr einer einfachverglasten Scheibe im unmittelbaren Tierbereich“ beanstandet.“https://www.bo.de/lokales/ortenau/zu-unrecht-veterinaramt-will-hof-in-steinach-schliessen

Der Tenor ist klar, die Grün-Schwarze Landesregierung hat den ländlichen Raum ins Visier genommen, der soll offensichtlich geräumt werden, damit auch wirklich jeder künftig in seinen 45 Quadratmetern Wohnklo sein Dasein in den Megacities fristen kann. Über diese Pläne berichtete Jouwatch. Der Kampf um jeden Millimeter Boden hat für das bürgerliche Deutschland in jeder Hinsicht längst begonnen. Alle sind in Gefahr. Auch die Kühe.

Quelle: journalistenwatch.com vom 22.07.2023

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birgit
birgit
9 Monate zuvor

Diese GRÜNE Spezies gehört in den Kompost ! Hervorragendes Düngemittel für ökologische Landwirtschaft. Kann man auch noch mit Kuhscheiße mischen, verstärkt die Wirkung auf die Planzen.

Ulrike
Ulrike
9 Monate zuvor

Was für dreckige Gestalten geben sich für sowas her ?
Die sollten keine Lebensmittel mehr irgendwo erhalten und verhungern diese Vollpfosten.

Manfred Schlucht
Manfred Schlucht
9 Monate zuvor

Liebes staseve team.
Auch wennn das Eigentumsrecht der Schwarzwaelder Bauern durch das Juedische kirchliche verbrecherische Besatzungsregime BRD hier nun sein Gesicht zeigt so ist doch anzumerken das es noch schlimmer geht schaut man sich deren Rechtsstellung an.
Nach dem Aufenthaltsgesetz sind die Bauern inwoweit Sie nicht keinen Abstammungsnachweis besitzen einen Staatsangehoerigkeitsausweis oder ein gleichweriges Dokument .
Gesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet 1) (Aufenthaltsgesetz – AufenthG)§ 1 Zweck des Gesetzes; AnwendungsbereichGesetz über den Aufenthalt, die Erwerbstätigkeit und die Integration von Ausländern im Bundesgebiet 1) (Aufenthaltsgesetz – AufenthG)§ 2 Begriffsbestimmungen(1) Ausländer ist jeder, der nicht Deutscher im Sinne des Artikels 116 Abs. 1 des Grundgesetzes ist.
https://www.gesetze-im-internet.de/aufenthg_2004/__2.html
Es fehlt der Aufenthaltstitel den alle mit gruener Einbuergerungsurkunde aus Absudistan geschenkt bekommen. Gruene Einbuergerungsurkunde.
Die Bauern fallen somit als Staatenlose nach Art.27 des Uebereinkommens ueber die Staatenlosen aus dem Jahre 1954 somit in die Staaten und Rechtlosigkeit .
Artikel 27Personalausweise
Die Vertragsstaaten stellen jedem Staatenlosen, der sich in ihrem Hoheitsgebiet befindet und keinen gültigen Reiseausweis besitzt, einen Personalausweis aus.
https://www.personenstandsrecht.de/Webs/PERS/DE/uebereinkommen/_documents/vereinte-nationen/ue04.html
Personalausweise bekommen Personen OHNE Aufenthaltstitel.
Damit unterliegen liegen die Bauern dem Aufenthaltsgesetz wenn Sie nur einen
Personalausweis oder BRD Reisepass besitzen.
Sie werden aufgrund versteinertem Besatzungsrecht als .. Gefangene Staatenlose .. enteignet.
Viele Gruesse
Manfred

Det
Det
9 Monate zuvor

Manfred, was wir hier haben hat mit dem Besatzungsrecht absolut nichts zu tun. Das Besatzungsrecht bezieht sich auf die Rechtsordnung vor Adolf; Stichtag ist der 30 Jan. 1933, der Tag an dem Hitler die Macht übernahm.
.
Das, was wir jetzt hier haben, ist alles reines Vertragsrecht bzw. eine Trustverwaltung, ohne das die Bürger es wissen und wer einen Personalausweis , Reisepass oder dergleichen hat, hat unwissentlich zugestimmt verwaltet zu werden, er wird quasi wie ein Angestellter betrachtet, auch wenn er keine Vergütung dafür bekommt. Viele kommen gut klar damit verwaltet zu werden, weil es das Nachdenken erspart und die Verantwortung an andere abgegeben wird.
.
So ist es nun mal. Otto-Normalverbraucher lernt nur auf der harten Tour und da muss er durch.

Helga Stromberger
Helga Stromberger
9 Monate zuvor
Reply to  Det

Die Diskussion ob nun das Voelkerrecht oder das Vertragsrecht das letzte Wort hat ist ausschlaggebend fuer die eigene Position.
Sie bestimmt die Ausgangsposition.
Es gilt zu differrenzieren wer Freund und Feind ist.
Die Khasaren die sich Juden nennen und des Voelkermords an den Palaestinensern schuldig sind und das Pfaffengesocks das von alters her von der Arbeit anderer lebt.
Das war schon 1914 .
Eine super Analyse liefert der Historiker Dr.Pattberg.
https://www.youtube.com/watch?v=y0zL4YdmLFo&themeRefresh=1
Deutschland ueberlebt es nur wenn es die Juden loswird und die Pfaffen unter staatliche Ausicht stellt.
Das bedeutet sofortige Schliessung der jesuitischen Lehranstalten.
Wie erwartet engagiert sich der Verbrecherorden um einem Kasper in Rom eine Welthersschaft zu verschaffen.
Sagt selbst die Tagesschau.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/jesuitenpater-klimakleber-100.html
Das Teilt sich diese kriminelle Organaisation mit Zion.
Diesen Dreckspfaffen wuerde ich im Momantre in Paris festkleben wo die Brutstaette des Ignaz von Loyola ist bist man seine Gebeine in eine Urne verbringt.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Einmal hatten wir Sie schon los und das Wirtschaftswunder begann.

Alexander Berg - BERG. Blog

Dass einem etwas, jemand oder gar das Leben selbst gehören würde, ist stets dazu gedacht, dass er zum einen daran glaubt, damit man ihm das wohlwollend zugestandene jederzeit, wenn es opportun erscheint auch wieder wegnehmen kann oder er dauerhaft eine Abgabe dafür bezahlt. In wirklichkeit hat nie jemandem etwas, jemand oder gar das Leben gehört. Nur jene in der anerzogenen Rolle der Opfer plärren, weil sie sich an ihre Rollen und die damit verbundene Schmach gewöhnt haben.
—-
Bei allem Recht an was hier – auch im Blog insgesamt geglaubt wird – handelt es sich lediglich um positives Recht, was jedoch per se nur eine Fiktion ist:
—-
„Als Fiktion bezeichnet die Rechtswissenschaft die Anordnung des Gesetzes, tatsächliche oder rechtliche Umstände als gegeben zu behandeln, obwohl sie in Wirklichkeit nicht vorliegen.
Hierbei kann die Fiktion das genaue Gegenteil der tatsächlichen Umstände als rechtlich verbindlich festlegen.
Eine Fiktion kann deshalb im Prozess auch nicht widerlegt oder entkräftet werden, da sie definitionsgemäß vom tatsächlichen Sachverhalt abweicht.
Das Wort „gilt“ ist in Gesetzestexten ein Indiz für das Vorliegen einer Fiktion, sie kann sich aber auch in Legaldefinitionen verbergen.“ Fiktion(Recht), Wikipedia
—-
Das macht den gewohnten Denker zu einem aktiven Teilnehmer des Systems, mit dessen Symptomen und gewohnter Feindbildprojektion er sich letztlich von seinesgleichen zu distanzieren versucht, was, um dies zu erkennen, „lediglich“ den Unterschied zwischen Mensch und Person voraussetzt.

kairo
kairo
9 Monate zuvor

So ein Stuss. Man ist Deutscher, wenn man die Bedingungen (eine davon) nach dem StAG erfüllt. Dazu bedarf es keiner Urkunde.

Die Bauern fallen somit als Staatenlose nach Art.27 des Uebereinkommens ueber die Staatenlosen aus dem Jahre 1954 somit in die Staaten und Rechtlosigkeit .

Dieser Artikel des Abkommens wird in Deutschland nicht angewendet. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Und Staatenlose fallen keineswegs in die Rechtlosigkeit; der Zweck dieser Konvention ist es ja gerade, so etwas zu verhindern. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Abstammungsnachweise braucht sowieso keiner. Und Gefangene sind sie auch nicht, wenn sie Höfe besitzen und bewirtschaften können.

Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
9 Monate zuvor

Das klingt sehr nach einem versifften Genossen aus der Täterfamilie  Schreibtischtäter. Der will an das Grundstück um ein Hotel zu bauen. Mir kommt das bekannt vor. Ist das immer noch der gleiche Bauer wie vor drei Jahren?

Der Bürger.
9 Monate zuvor

Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und
diese Lüge kriecht aus seinem Munde: „Ich, der Staat, bin das Volk.“ Friedrich Nietzsche

Alexander Berg - BERG. Blog
Reply to  Der Bürger.

Staat präsentiert sich in gewohnter Form als eine hierarchische Organisationsstruktur aus betreuungswürdigen, in den Familien auf Gehorsamsbereischaft und Entsprechung erzogenen und auf Belohnung hoffenden Untertanen, die gewohnt ihr eigenes, in den Familien anerzogenes Machtvakuum, durch Wahl äußerer „Herren“, zu füllen meinen, meist in der Hoffnung auf „gerechte Vorgesetzte“.
—-
Dass sie sich dabei nur selbst täuschen, fällt ihnen nicht auf, wenn sie irgendwann meinen, nur die „Ungerechten“ gegen „Gerechte“ ersetzen zu wollen, was im Grunde nur einen inhaltlichen, im Kern nur einen oberflächlich gedachten Austausch darstellt, während eine prinzipielle Betrachtungs- und Herangehensweise außen vor bleibt, die zu einer wirklichen Veränderung führen würde.
—-
Doch das will kaum jemand, weswegen sich die Gesamtsituation nur weiter zuspitzen wird – bis halt mit dem Denken begonnen wird, was vom gewohntem „Reagieren“ überlagert ist.

Alexander Berg - BERG. Blog

Den gewohnte Deutschen, in der Familie auf Gehorsamsbereitschaft und Entsprechung dressiert, kann man nur durch Druck dazu bewegen, sich zu erheben, um selbst wieder mit dem Denken anzufangen, was er gewohnt „freundlicher Weise“ bisher anderen zu überlassen meinte.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
9 Monate zuvor

Offensichtlich verstehen sich sehr viele Leute aufs Denken. Nur in ihren Gefilden ist das eben nicht so ausgeprägt. Darum befinden Sie sich in der selbst geschaffenen Situation. Es liegt einzig an Ihnen. Sie verharren in der Theorie, die noch nicht einmal einen Gedankengang überdauert. Am Ende zerfällt dieser, wie eine instabile Atomverbindung.

kairo
kairo
9 Monate zuvor

Nun wüsste man ja auch gerne mal, warum die Behörden dem Bauern so einen Ärger machen. Wenn er gegen geltendes Recht verstößt, helfen ihm 200 Jahre Familientradition auch nicht.