Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 03.08.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

„Antisemitismus“ in Deutschland: Folge muslimischer Massenzuwanderung

Berlin. Eine echte Bereicherung für die deutsche „Aufnahmegesellschaft“: Muslime sind rund viermal „antisemitischer“ als der bundesdeutsche Bevölkerungsdurchschnitt.

Das will eine Studie der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung herausgefunden haben. Demnach stimmen im Bevölkerungsschnitt gerade einmal vier Prozent der Aussage zu, daß Juden „hinterhältig“ seien. Unter Muslimen lag die Zustimmung bei zwölf Prozent. Und rund ein Viertel der Muslime, nämlich 26 Prozent, halten auch die Aussage für zutreffend, daß reiche Juden „die eigentlichen Herrscher der Welt“ seien. Im Bevölkerungsdurchschnitt teilen sechs Prozent diese Auffassung. Und sieben Prozent akzeptieren Gewalt gegen Juden (Bevölkerungsdurchschnitt: zwei Prozent).

Für die Studie wurden zwischen Ende 2021 und Frühjahr 2022 rund 5500 Menschen ab 16 Jahren in Deutschland befragt. In der Stichprobe sollten mindestens 500 Personen islamischen Glaubens enthalten sein. Konfrontiert wurden die Befragten nach Angaben der Studie mit bewußt harten Aussagen, um den „extremistischen Kern“ der Bevölkerung zu messen. Gefragt wurde etwa nach der Zustimmung zu der Aussage „Juden müssen sich nicht wundern, wenn sie einen draufbekommen“. Zustimmung wurde dabei als Akzeptanz „antisemitischer Gewalt“ gewertet – was durchaus fragwürdig ist, denn Verständnis für die Beweggründe antijüdischer Gewalt ist noch keineswegs ein Beleg dafür, daß man selbst „antisemitisch gewalttätig“ ist.

So oder so widerlegt die Untersuchung aber einmal mehr das von Medien und Politikern verbreitete Stereotyp, wonach „Rechtsextremisten“ für den Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft verantwortlich seien. Die Wahrheit ist, daß es sich auch hierbei um eine Folge jahrzehntelanger Massenzuwanderung handelt. (rk)

Quelle: zuerst.de

Pfeifkonzert in Bayern – Grünen-Politiker bei eigener Veranstaltung lautstark ausgebuht

Landwirtschaftsminister Özdemir und die bayerische Grünen-Vorsitzende Schulze erleben bei ihrer Wahlkampfveranstaltung im Festzelt ein Debakel. Nun gehen sie auf die tausenden Buh-Rufer los. Mit Videos.

CHIEMING. Reden von Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) und der bayerischen Grünen-Vorsitzende Katharina Schulze sind am Dienstagabend in einem Pfeifkonzert und Buhrufen untergegangen. Die beiden Politiker hatten beim „Politischen Abend der Grünen“ in einem Festzelt im bayerischen Chieming vor 2.500 Anhängern sprechen wollen. In Bayern wird in zwei Monaten ein neuer Landtag gewählt

Doch die Menge, die – anders als erwartet – offenbar vor allem aus Wut auf die Grünen zu der Wahlkampfveranstaltung erschien, ließ Schulze und Özdemir kaum zu Wort kommen. Die Stimmung war derart aufgeheizt, daß die Polizei die Politiker zum Rednerpult begleiten mußte. Beamte bildete gar eine Kette, um die beiden vor den aufgebrachten Bürgern zu schützen. Der Auftritt Özdemirs verzögerte sich deutlich und fand erst nach intensiven Beratungen der Sicherheitskräfte statt.

Grüne: „So etwas habe ich noch nie erlebt“
Schulze, die in ihrer Ansprache die „Demokratiefeinde“ attackierte, hat die massiven Proteste gegen sich und Özdemir inzwischen verurteilt. „Ich habe ja schon öfter im Bierzelt gesprochen. Aber so eine Stimmung und vor allem auch so einen massiven Polizeischutz habe ich noch nie erlebt“, sagte die 38jährige dem BR.

Özdemir dagegen versuchte, den Aufruhr herunterzuspielen: „Bitte verklärt die paar Störer nicht als Bauernprotest. Das haben die Bäuerinnen & Bauern nicht verdient, das war es nicht“, schrieb er bei Twitter.

Unterstützung bekamen die beiden von Chiemings CSU-Bürgermeister, Stefan Reichelt. Er vermutete gegenüber dem BR, es habe sich bei dem wütenden Protest um eine geplante Aktion von ortsfremden Grünen-Gegnern gehandelt: „Die meisten Störer kannte ich nicht. Die waren mir gestern auch neu, das sind keine Gemeindebürger.“ (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Wegen 49-Euro-Ticket – Zusätzliche Züge für Nahverkehr in Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalts Landesnahverkehrsgesellschaft Nasa und die Bahngesellschaft Abellio wollen offenbar wegen höherer Fahrgastzahlen durch das 49-Euro-Ticket ihre Flotte ausbauen.

Für die besonders frequentierte Verbindung zwischen Halle und Kassel sollen zusätzliche Züge beschafft werden, sagte eine Nasa-Sprecherin der „Mitteldeutschen Zeitung“. Die Fahrzeuge würden voraussichtlich zum Jahresende zur Verfügung stehen. Die Regionalzüge auf der Strecke seien seit Monaten besonders an den Wochenenden angesichts vieler Ausflügler überfüllt, hieß es weiter. Nach Informationen des Blattes soll die Finanzierung durch den Landeshaushalt allerdings noch nicht vollständig gesichert sein.

Quelle: Deutschlandfunk

Politikerin rastet aus – Linke vs. Transperson: Beim Mainzer CSD fliegen die Fäuste

Erst Streit, dann Faustschlag – eine Linken-Politikerin schlägt beim CSD zu. Und auch andere Linksradikale haben den CSD in Mainz aggressiv gestört. Die Veranstalter wollen sich die linken Aggressionen nicht länger bieten lassen.

MAINZ. Auf dem Straßenfest beim Christopher Street Day (CSD) in Mainz am vergangenen Samstag ist es zu aggressiven und gewaltsamen Attacken von Linksradikalen auf den Demonstrationszug gekommen. Dabei soll auch die bis dahin Co-Kreisvorsitzende der Partei die Linke in Mainz, Aylin Gümüs, einer Transperson ohne ersichtliche Provokation mit der Faust ins Gesicht geschlagen. In einem Video, das den Vorfall zeigen soll, ist zu sehen, wie Gümüs mit erhobenen Fäusten vor der Person steht, mit der Linken einen Schlag erst andeutet und mit der Rechten einen Faustschlag ins Gesicht führt.

Laut dem CSD-Veranstaltern erlitt das Opfer eine Verletzung am Auge, und seine Brille ging verloren. Die Schlägerin habe daraufhin erklärt, zuerst geschlagen worden zu sein – „eine Täter-Opfer-Umkehr“, wie der CSD Mainz sagt.

Die Dragqueen Gracia Gracioso aus Mainz zeigte in den sozialen Medien Videoaufnahmen des Angriffs und kritisiert die Linksradikalen: „Wer die Polizei als Ganzes als ‚den Feind‘ sieht, sieht unsere Grundordnung als feindlich und ist deshalb eine Gefahr für unsere Gesellschaft und nicht besser als die AfD!“

@graciagracioso Linksextremismus auf dem Mainzer CSD. Gewalt an einer Transfrau. #triggerwarning #triggerwarnung #csdmainz #linkelistesdsmainz #extremismusisdumm #extremismus ♬ Originalton – 💗Gracia Gracioso💗

Linksradikale provozierten auch FDP

Gümüs war daraufhin am Montag Abend von ihrem Parteiposten zurückgetreten. „Um weiteren Schaden abzuwenden, trete ich schweren Herzens von meinem Amt als Co-Sprecherin des Kreisverbandes zurück“, teilte sie mit. Auch die Partei bedauerte den aggressiven Vorfall ihrer Co-Chefin und bestätigte den Rücktritt: „Aus unserer Sicht ist der Rücktritt als Folge ihres Verhaltens notwendig und folgerichtig.“ Die Partei distanziere sich von dieser Anwendung von Gewalt: „Ein solches Verhalten ist nicht tolerierbar.“

Die linksradikale sozialistische Studentengruppe Linke Liste/SDS hatte laut dem CSD-Veranstalter unter dem Motto „CSD Mainz ohne Cops und Konzerne“ zu Protesten gegen die Veranstaltung aufgerufen und auf der Demonstration verbal und tätlich provoziert. So „schikanierten sie verbal die vor ihnen laufenden Gruppe der FDP“ und hätten ihr eine Fahne entwendet. Auch versuchten die radikalen Linken, einen LGBTQ-Stand der Polizei zu blockieren.

CSD grenzt sich von Linksradikalen ab
„Es bestürzt uns zu sehen, daß der Protest des Vorjahres in diesem Jahr gesteigert wurde, indem es zu provozierenden Angriffen auf eine demokratische Partei und einen tätlichen Angriff auf ein Mitglied des Orgateams kam“, teilte der CSD Mainz mit. Der CSD solle nicht „durch eine Kleingruppe inhaltlich umgewidmet werden“.

Auch die Partei der Humanisten Rheinland-Pfalz berichtete auf Twitter von Übergriffen von Linksradikalen auf dem Mainzer CSD. Es habe mit Schubsern und Blockaden von Infoständen begonnen und mit dem Faustschlag geendet. „Im persönlichen Gespräch mit einzelnen Beteiligten stellte sich ziemlich schnell heraus, daß es ihnen im Grunde um viel mehr ging – nämlich die Abschaffung der Polizei und die Ablehnung des Rechtsstaates!“, teilte die Kleinstpartei mit.

Auch in Stuttgart sind am Samstag gemäßigte und radikale linke LGBTQ-Gruppen aneinander geraten. Dabei erlitt Versammlungsleiter Detlef Raasch leichte Verletzungen. Der Anlaß für den Angriff war offenbar seine Aussage: „Wir lehnen jede Art von Radikalismus ab.“ (ca)

Quelle: Junge Freiheit

Brasilien will BRICS-Gemeinschaft erweitern

Der brasilianische Präsident Luiz Inacio Lula da Silva hat sich für die Aufnahme weiterer Länder in die Gruppe der BRICS-Staaten ausgesprochen.

Er unterstütze den Eintritt von Staaten wie Argentinien, Saudi-Arabien und der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), sagte Lula gestern (Ortszeit) Medienberichten zufolge in Brasilia.

Kritik an G-7 und IWF

Die G-7 nannte der Linkspolitiker einen „Club“, der nicht existieren dürfe, weil seine Form, über Geopolitik zu sprechen, überholt sei. Außerdem sagte Lula, der Internationale Währungsfonds (IWF) helfe oft, „Länder zu versenken“.

Brasiliens Nachbarland Argentinien ist beim IWF mit rund 44 Milliarden Dollar (etwa 40 Mrd. Euro) verschuldet. Im Gegenzug verlangt der Fonds eine Reihe von Reformen wie die Kürzung von Subventionen und den Aufbau von Devisenreserven.

Von 22. bis 24. August findet im südafrikanischen Johannesburg der BRICS-Gipfel Brasiliens, Russlands, Indiens, Chinas und Südafrikas statt, die gemeinsam für 42 Prozent der Weltbevölkerung und 24 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung stehen. Russlands Präsident Wladimir Putin wird nicht persönlich am Treffen teilnehmen.

Quelle: ORF

Ölteppich erreicht Mexikos Küste

Am Golf von Mexiko haben die Ausläufer eines mehr als hundert Quadratkilometer großen Ölteppichs offiziellen Angaben zufolge zahlreiche Strände erreicht.

Das im Meer befindliche Öl habe sich „an allen Stränden des Golfs verteilt“, sagte der stellvertretende Staatsanwalt für Umweltdelikte des südostmexikanischen Bundesstaats Campeche, Alejandro Brown Gantus. Bereits Mitte Juli hatten mehrere mexikanische Nichtregierungsorganisationen auf den Erdölaustritt hingewiesen und „völlige Intransparenz“ der Behörden beklagt.

Ölkonzern bestreitet Verantwortung

Die Organisationen hatten ihn nahe einer Ölplattform verortet, auf der es am 7. Juli eine Explosion und einen Brand gegeben hatte, bei dem zwei Arbeiter ums Leben gekommen waren. Der Austritt von Erdöl war den NGOs zufolge aber bereits am 4. Juli festzustellen.

Das staatliche Erdölunternehmen PEMEX bestritt die Berichte über das Ausmaß des Ölteppichs. Es sei Anfang Juli lediglich zu einem „natürlichen Austritt von Kohlenwasserstoff“ gekommen. Das Leck sei am 22. Juli abgedichtet worden.

Quelle: ORF

Urheberrechte: AFP klagt Twitter

Die Nachrichtenagentur AFP hat in Frankreich eine Urheberrechtsklage gegen Twitter eingereicht. Die Agentur verlange die Herausgabe von Daten, um die ihr zustehende Vergütung festzulegen, hieß es in einer gestern veröffentlichten Mitteilung.

„Agence France-Presse bedauert die offensichtliche Weigerung von Twitter, das kürzlich in X umbenannt wurde, Gespräche aufzunehmen, um das Leistungsschutzrecht für die Presse umzusetzen“, hieß es weiter.

Die EU hatte 2019 im Zuge einer Urheberrechtsreform Unternehmen wie Google, YouTube und Facebook verpflichtet, Medienunternehmen und Kreative für die Übernahme von Inhalten angemessen zu vergüten. Die Novelle wurde unter anderem von Zeitungsverlegern und Nachrichtenagenturen wie AFP unterstützt. Frankreich hatte die EU-Auflagen als erster Mitgliedsstaat in nationales Recht umgesetzt.

„Als führender Verfechter von Leistungsschutzrechten für die Presse bleibt AFP in ihrem Engagement für diese Sache unerschütterlich“, betonte die Agentur. AFP werde weiterhin bei allen wichtigen Plattformen geeignete rechtliche Mittel einsetzen, „um eine faire Verteilung des Wertes, der durch das Teilen von Nachrichteninhalten entsteht, zu gewährleisten“.

Mehrere europäische Medien, unter ihnen AFP, haben inzwischen eine Vergütung ihrer Inhalte mit Google ausgehandelt. Drei französische Mediengruppen, Le Monde, Le Figaro und Les Echos-Le Parisien, sind kürzlich ebenfalls auf dem Rechtsweg gegen X vorgegangen.

Quelle: ORF

NZZ-Chefredakteur Gujer: Deutschland wird zur linksgrünen Erziehungsanstalt

Zürich. Von außen sieht man besser: der Chefredakteur der „Neuen Zürcher Zeitung“, Eric Gujer, rechnet in einem brillanten Leitartikel mit dem bundesdeutschen Bevormundungsstaat ab. Unter dem Titel „Der grüne Zeitgeist belagert die Deutschen“ stellt er fest: die deutsche Gesellschaft mutiere zur „Erziehungsanstalt, die ihren Insassen beibringt, welches Auto sie fahren, welche Heizung sie benutzen und wie sie korrekt sprechen sollen“.

Anlaß für Gujers Überlegungen ist das derzeitige Umfraghoch der AfD. Aber der Höhenflug der AfD, konstatiert der Schweizer Beobachter, sei nur ein Symptom für tieferliegende Entwicklungen und Spannungen, die sich in der bundesdeutschen Gesellschaft auftun. Gujer: „Die Bürger sind der Mischung aus Verboten und moralischen Forderungen überdrüssig, die zunehmend ihr Leben bestimmt.“ Es sei inzwischen eine kompakte Mehrheit der Deutschen, die das erzwungene Aus für den Verbrennungsmotor, den Ausstieg aus der Atomkraft, die Gendersprache und die apokalyptischen Endzeiterwartungen der politisch-medialen Klasse ablehne (und man kann getrost hinzufügen: die ungebremste, von der Politik nach Kräften geförderte Massenzuwanderung und ihre täglichen Folgen).

„Hier äußert sich“, diagnostiziert Gujer, „im Kleinen ein Geist der Belehrung und Bevormundung, der inzwischen die ganze Politik durchzieht. Der Ungeist hat einen Namen: Es ist der grüne Zeitgeist. Dank dem geduldigen Marsch durch die Institutionen reicht er weit über das hinaus, was eine einzelne Partei bestimmen kann. Er ist längst ein gesellschaftliches Phänomen.“

Mittlerweile seien evangelische Kirchentage nicht weniger davon befallen als die großen Leitmedien, Gewerkschaften ebenso wie alle großen Parteien.

Das „unterschwellig Religiöse an diesem Zeitgeist“ gehe inzwischen vielen Deutschen gegen den Strich. Der Schweizer Chefredakteur verweist in diesem Zusammenhang auf den Chef des SPD-nahen Forsa-Instituts, Manfred Güller, der die gegenwärtige Lage in Deutschland vor wenigen Wochen als eine „Art Diktatur“ bezeichnet hatte. Eine kleine elitäre Minderheit zwinge der großen Mehrheit der Andersdenkenden ihre Werte auf. Den Bürgern gebe dies das Gefühl, „Versuchstiere in einem Experiment zur Züchtung des neuen Menschen zu sein“. Daß die AfD angesichts einer solchen Stimmungslage von einem Umfragehoch zum nächsten eilt, kann nicht überraschen. (rk)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 03.08.2023

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