14.08.2023
Der gestürzte Präsident Mohamed Bazoum, Archivfoto (picture alliance/ASSOCIATED PRESS/Evelyn Hockstein)
Im Niger haben die Militärmachthaber angekündigt, den abgesetzten Präsidenten Bazoum anzuklagen.
Man habe die nötigen Beweise zusammengetragen, hieß es in einer im Fernsehen verlesenen Erklärung. Bazoum und seine Komplizen müssten sich wegen Hochverrats und Gefährdung der inneren und äußeren Sicherheit des Nigers verantworten. Die Anschuldigungen basierten auf dem Austausch des Präsidenten mit nationalen Vertretern, mit ausländischen Staatschefs und Verantwortlichen internationaler Organisationen.
Bazoum wird seit dem Militärputsch gemeinsam mit seiner Ehefrau und seinem Sohn in der Präsidentenresidenz festgehalten.
Quelle: Deutschlandfunk vom 14.08.2023
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Deutschland soll sich da bloss nicht einmischen.
Deutschland wird sich da nicht einmischen, die Bundesrepublik schon !
Immer schön bei den Begrifflichkeiten bleiben !
Das Militär putscht auch in Afrika nicht mehr, weil Sie zwischen Frühstück und Mittag lange Weile haben! Die Buschtrommel will auch keiner mehr hören (vergleichbar der Glocken des allmächtigen Guten, des Mensch geborenen Sohnes) die Trommler sind bestochen. Das Internet zeigt andere Rauchzeichen wo sich der Präsident mit den Staatsgeldern einen fetten macht! Die vom Militär können nach Ihrem Studium jetzt auch bis fünf zählen und es kommt nach der eins nicht mehr viele! DIE sind klar im Vorteil mit dem was Sie als Spiegelbild der gelernten Idiotie in
Börrrlin sehen!