Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 26.08.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Er studierte bei Madeleine Albright: Rußland-Gegner wird neuer deutscher Botschafter

Berlin/Moskau. Wenn Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) schon nicht selbst pöbeln und den deutschen Ruf im Ausland ruinieren kann, schickt sie wenigstens jemand anderen vor. Ein solcher Fall ist der neue deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff. Er hat sich in der Vergangenheit nicht zuletzt als penetranter Rußland-Gegner und Befürworter deutscher Waffenlieferungen an die Ukraine profiliert.

Daß man in Moskau über die neue Personalie nicht erbaut ist, verwundert deshalb. Der bisherige FDP-Bundestagsabgeordnete übergab dieser Tage im Moskauer Außenministerium sein Beglaubigungsschreiben, was die russische Seite mit wenig schmeichelhaften, aber zutreffenden Feststellungen quittierte. Sie kritisierte den „konfrontativen und unfreundlichen Charakter“ der deutschen Politik in den bilateralen Beziehungen. Die antirussische Politik Deutschlands mache jahrzehntelange Zusammenarbeit zum gegenseitigen Vorteil zunichte; in Deutschland herrsche eine „unvernünftige Russophobie“, ließ das Ministerium wissen.

Lambsdorff tritt die Nachfolge von Géza Andreas von Geyr als deutscher Spitzendiplomat in Rußland an. Seine Ernennung als neuer Botschafter erfolgt auf persönliche Initiative von Außenministerin Baerbock. Lambsdorff machte sich in den letzten Jahren nicht nur für eine militärische Unterstützung Kiews stark, sondern betätigte sich auch als transatlantischer Lautsprecher, indem er die russisch-deutsche Gaspipeline Nord Stream 2 – die im September 2022 mutmaßlich von den USA gesprengt wurde – als „eine geopolitische Dummheit und ein diplomatisches Debakel“ bezeichnete.

Solche Positionierungen überraschen nicht. Lambsdorff, der seine Diplomatenausbildung 1995 aufnahm, studierte zuvor unter anderem in Washington. Eine seiner Dozentinnen dort war die umstrittene frühere US-Außenministerin Madeleine Albright. (mü)

Quelle: zuerst.de

Kickl zeigt Ausweg aus der Asylkrise auf: „Es braucht Remigration“

Wien. Auch im benachbarten Österreich, ebenfalls ein „hot spot“ der illegalen Zuwanderung, wird jetzt die Forderung nach „Remigration“, als noch geordneter Rückführung von Ausländern, laut. Im „Sommergespräch“ des Österreichischen Rundfunks forderte FPÖ-Chef Kickl kürzlich, niemand solle „unter dem Deckmantel des Asyls Fuß fassen können“. Hier brauche es „Remigration“.

Damit konfrontiert, daß auch rechte Staatsoberhäupter in anderen Ländern – etwa Giorgia Meloni in Italien oder Viktor Orbán in Ungarn – Arbeitsmigranten aus Asien ins Land holen, weil sie mehr Pflegekräfte benötigen, stellte Kickl klar: Gastarbeiter könne man schon ins Land holen – allerdings „zeitlich begrenzt“. Dies könne aber nur eine vorübergehende Lösung sein. „Wenn der Bedarf nicht mehr gegeben ist, können die Leute heimgehen.“

Dann wurde dem FPÖ-Chef vorgehalten, die Forderung nach „Remigration“ würde verschiedentlich von „extrem rechten“ Bewegungen in den Raum gestellt. Hier ließ Kickl erfreulich wenig Distanzeritis erkennen: wo es inhaltliche Überschneidungen gebe, scheue er nicht davor, sie auch auszusprechen, schließlich stimme er in manchen Punkten ja auch mit „Greenpeace“ überein.

Auf die Forderung nach „millionenfacher Remigration“ hatte sich kürzlich erst die AfD auf ihrem Magdeburger Bundesparteitag geeinigt. (mü)

Quelle: zuerst.de

Empörung über Foto – Wenn Harald Schmidt mit Hans-Georg Maaßen feiert

TV-Legende Harald Schmidt posiert bei einem Sommerfest mit Ex-Verfassungsschutz-Chef Maaßen und JF-Autor Matthias Matussek. Jetzt drehen einige Medien durch.

ZÜRICH. Das Sommerfest der Schweizer Zeitschrift Weltwoche hat für empörte Schlagzeilen gesorgt. Denn auf einem Foto posieren der frühere Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen, Fernseh-Legende Harald Schmidt und der Ex-Spiegel-Kulturchef Matthias Matussek, der heute auch für die JUNGE FREIHEIT arbeitet, gemeinsam.

„T-Online“ schreibt: „Harald Schmidt hat sich bislang nicht dazu geäußert, warum er den Abend mit bekannten und bekennenden Rechtsextremen verbringt.“ Gemeint sind offenbar Maaßen und Matussek. An anderer Stelle heißt es, der frühere Entertainer sei „bislang“ nicht als „politisch Verirrter aufgefallen“.

Linke-Chef bringt Skandalisierung ins Rollen
Matussek hatte das Bild in den sozialen Medien gepostet und ironisch geschrieben, die drei hätten somit ein Alibi für den „zeitgleichen Abschuß Prigoshins“. Der Chef der Wagner-Söldner war bei einem Flugzeugabsturz, der mutmaßlich durch einen Sprengkörper ausgelöst wurde, ums Leben gekommen.

Auch der Kölner Stadtanzeiger gibt sich entsetzt ob Schmidts Gesellschaft. Das Foto löse „Empörung“ aus, titelte die Tageszeitung. Als Beleg muß ein aufgeregter Tweet des sachsen-anhaltinischen Linke-Vorsitzenden Robert Fietzke herhalten, der sich für die linksextremistische Gewalttäterin Lina E. einsetzt.

„Spiegel“ bestürzt über Harald Schmidt
Das CDU-Mitglied Maaßen sei unter anderem „wegen seiner mutmaßlichen Nähe zur AfD“ sowie „zweifelhafter Äußerungen zu Ausschreitungen in Chemnitz“, genauso „höchstumstritten“ wie Matussek, behauptet das Blatt. Auch Spiegel-Redakteure zeigten sich auf X, vormals Twitter, bestürzt über Harald Schmidt: „Ist eigentlich alles egal?“, schrieb Anton Rainer, der sich aktuell damit brüstet, angeblich schwere Vorwürfe gegen Maaßen erhoben zu haben.

Der Ex-Verfassungsschutz-Chef hat inzwischen ebenfalls reagiert: „Aus Sicht der deutschen Haltungsjournalisten bin ich eine politische Unperson, mit der man sich als anständiger Deutscher auch im Ausland nicht fotografieren lassen darf, ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen“, twitterte Maaßen. Deutschland entferne sich „jeden Tag weiter von Freiheit, Rechtsstaat und Demokratie“. (fh)

Quelle: Junge Freiheit

Wirtschaftliche Zeitenwende – „Teufelskreis“ – IfW warnt vor Ampelpolitik

Angesichts der schlechten ökonomischen Lage schlägt das Institut für Weltwirtschaft (IfW) Alarm: Vizepräsident Kooths appelliert an die Bundesregierung eindringlich, den Kurs zu ändern.

KIEL. Der Vizepräsident und Konjunkturchef des Instituts für Weltwirtschaft (IfW), Stefan Kooths, hat die Bundesregierung vor den Konsequenzen ihrer eigenen Wirtschaftspolitik gewarnt. Er kritisierte gegenüber der Bild-Zeitung ein Zuviel an Bürokratie, zu viele Staatseingriffe und Subventionen. „Die Politik verheddert sich in immer neuen Vorschriften und Eingriffen in die Wirtschaft, die sie dann mit neuen Vorschriften und Eingriffen korrigieren muß und so weiter“, mahnte Kooths. „Das ist ein Teufelskreislauf nach unten.“

Der IfW-Fachmann führte weiter aus: „Die deutsche Wirtschaft braucht ebenfalls eine Zeitenwende, damit sie wieder auf die Beine kommt.“ Dafür müßten staatliche Vorschriften, Subventionen, Steuern und Abgaben abgebaut werden. Der Ökonom plädierte für mehr Freiräume für Marktkräfte durch Leistungsanreize.

Bereits am Montag hatte Kooths im WDR die staatlichen Subventionen für die energieintensive Industrie kritisiert. „Dadurch wird insgesamt der Wirtschaftsstandort international eben nicht wettbewerbsfähiger“, äußerte er.

Quelle: Junge Freiheit

Bastian Schweinsteiger: Deutschland fehlen „richtige deutsche Nationalspieler“ 

Welmeister Bastian Schweinsteiger hat sich in einem Interview ungewöhnlich deutlich zu den Problemen der deutschen Nationalmannschaft geäußert.
Mit Blick auf die anstehende Heim-EM beklagte der 38-Jährige einen Mangel an „richtigen deutschen Nationalspielern“.
Die DFB-Elf kämpft seit Jahren gegen ihr schlechtes Image bei den Fans.
Die deutsche Fußballnationalmannschaft steckt in der Krise. Auf das Ausscheiden bei der WM in Katar im vergangenen Dezember folgten zuletzt Niederlagen gegen Kolumbien und Polen. Auch gegen die Ukraine gab es gerade einmal ein Last-Minute-Unentschieden. Weltmeister Bastian Schweinsteiger sieht das Problem vor allem in der Mentalität der Spieler begründet.

Schweinsteiger vermisst „richtige deutsche Nationalspieler“
In einem Interview mit talkSport, das schon im Juli erschien, aber jetzt erst in den sozialen Medien hochkocht, äußert sich der 38-Jährige mit klaren Worten. Mit Blick auf die anstehende Heim-EM stellt der ehemalige Bayern-Spieler fest: „Jetzt ist die Zeit für Spieler, die die richtige Mentalität und Arbeitseinstellung haben, das ist das, was fehlt. Wir haben nicht mehr viele dieser Beispiele, wir haben nur noch Thomas Müller und Manuel Neuer, die diese Erfahrung haben, die diese Beispiele sind, ein richtiger deutscher Nationalspieler mit der richtigen Mentalität zu sein. Das haben wir verloren.“

Schweinsteiger beklagt einen generellen Wertverlust in der deutschen Nationalmannschaft. „Ich glaube, die meisten anderen Länder haben Deutschland als Kämpfer gesehen, als ob wir bis zum Ende durchhalten könnten. Ich glaube, die Stärke ging in den letzten sieben, acht Jahren verloren. Wir haben das vergessen und uns mehr darauf konzentriert, uns gegenseitig den Ball schön zuzuspielen“, erklärte der ehemalige Mittelfeldspieler.

Statt Diskussionen über Trainerwechsel zu führen, müssten die Spieler ihre Mentalität bezüglich des Spiels ändern. „Wir schauen immer nach Spielern, die großes Potenzial haben, aber ich denke nicht, dass jetzt die Zeit ist, um nach Spielern mit Potenzial zu suchen“, erklärte Schweinsteiger.

Das Wir-Gefühl fehlt
Die Worte des 38-Jährigen dürften bei vielen Deutschen einen Nerv treffen. Viele stören sich seit Längerem nicht nur an der durchwachsenen Leistung der DFB-Elf, sondern auch am Image der Mannschaft. Diskussionen um politische Statements wie die Regenbogen-Armbinde zur WM in Katar warfen genauso einen Schatten auf Spieler und Mannschaft wie zuvor bereits der unrühmliche Aussetzer von Mesut Özil und Ilkay Gündogan, die sich vor der Weltmeisterschaft in Russland mit Despot Erdogan ablichten ließen.

Der Eindruck vieler: Es ging nicht mehr vorrangig um Fußball, sondern um politische Zeichensetzung und Ego-Trips. Das fehlende Wir-Gefühl der Mannschaft übertrug sich auf die Menschen vor den Bildschirmen.

Dennoch gibt Schweinsteiger Hoffnung. So habe man zwar den Anschluss an Top-Nationen wie England oder Frankreich verloren, allerdings erinnere ihn die Situation sehr an 2006. Auch damals sei man nicht das beste Team gewesen. „Aber dann, als das Turnier im eigenen Land startete, hielten wir zusammen und wir hatten viel Energie hinter uns“.

Quelle: nius.de

„Superfund“ in Mexiko-Stadt – Bedeutende Azteken-Opfergabe entdeckt
Archäologen haben im ehemaligen Großen Tempel der Azteken in Mexiko-Stadt eine bedeutende Opfergabe mit 15 Skulpturen aus grünem Stein entdeckt. In einem Steinbehälter seien auch Ohrringe, Perlen aus Stein, Muscheln, Schnecken, Korallen und Meeressand gefunden worden, teilte das Nationale Institut für Anthropologie und Geschichte mit.

Der Leiter des Ausgrabungsprojekts, Leonardo López Luján, sprach von einem archäologischen „Superfund“. Die sogenannte Opfergabe 186, die unter der Plattform an der Rückfassade des Templo Mayor lag, stammt aus der Zeit des Herrschers Moctezuma I. (1440-1469). Die Skulpturen seien aber wahrscheinlich viel älter, hieß es weiter.
Das Team um den Archäologen López Luján fand insgesamt 14 bis zu 30 Zentimeter große Männerskulpturen und eine drei Zentimeter große Frauenfigur. Außerdem wurden mehr als 1900 Gegenstände aus dem Meer sowie 137 Perlen aus grünem Stein gefunden.
Die heutige Megametropole Mexiko-Stadt war einst die Hauptstadt des Aztekenreiches Tenochtitlan (1325-1521). Der Haupttempel war der religiöse Mittelpunkt Tenochtitlans – einer Stadt, die damals mit 200.000 Einwohnern zu den größten der Welt gehörte. Der Tempel wurde in mehreren Etappen bis zu seiner Zerstörung durch die spanischen Eroberer immer weiter ausgebaut.

Quelle: Deutschlandfunk

Bundespolizei schlägt Alarm: über 10.000 Illegale in einem einzigen Monat

Berlin. Wie 2015/16 steht Deutschland in diesen Monaten erneut vor einem Kontrollverlust in Sachen Zuwanderung. Die Grenzen sind sperrangelweit offen – und die Politik tut nichts, um den Zustrom einzudämmen, im Gegenteil.

Die neuesten Zahlen der Bundespolizei belegen den fatalen Trend: allein im Monat Juli reisten sage und schreibe 10.714 Personen unerlaubt nach Deutschland ein – erstmals seit November 2022 wieder eine fünfstellige Zahl. Pro Tag sind das mehr als 300 illegale Grenzübertritte – fast doppelt so viele wie ein Jahr zuvor und mehr als doppelt so viele wie im Juli 2021.

Insgesamt kamen laut Bundespolizei seit Jahresbeginn bereits mehr als 56.000 „Flüchtlinge“ nach Deutschland. Das waren schon jetzt fast so viele wie im gesamten Jahr 2021. 2022 kamen insgesamt 91.986 Personen illegal nach Deutschland. (rk)

Quelle: zuerst.de

Firas A. hatte 245 Autoscheiben zertrümmert, doch ein Richter ließ ihn gehen
Hammer-Syrer überfällt Rentnerin (84)

Hamburg – Dieser Mann muss endlich hinter Gitter: Auto-Hasser Firas A. (31, Syrer) wird jetzt als Räuber gejagt!

Mittwoch, 10.10 Uhr: Ein junger Mann in Jogginghose, Turnschuhen und T-Shirt nähert sich einer Seniorin am Geldautomaten vor dem Einkaufszentrum „Osdorfer Born“. Die 84-Jährige ist gerade dabei, Bares abzuheben.

Dann greift der Räuber von hinten an!
Brutal versucht er, der Rentnerin die Scheine aus der Hand zu reißen. Doch die Frau wehrt sich, das Geld fällt zu Boden. Der Täter greift sich einen Teil davon und flüchtet. Mit Prellungen an der Hand und einer Schnittwunde muss die Rentnerin behandelt werden.

Sofort fahnden sechs Streifenwagen nach dem Räuber – ohne Erfolg! Er ist entkommen. Die Polizei sichert Spuren. Im Born Center gibt es überall Kameras und auch einen Sicherheitsdienst.

Das führt zum Erfolg: Beim Sichten der Videoaufzeichnungen ist den erfahrenen Fahndern sofort klar: Diesen Räuber kennen wir doch.

Sie sind sich sicher: Das ist Firas A. (31)!

Nach dem Syrer hatten die Polizisten von Mai bis Juni mit großem Aufwand gefahndet. 10 Zivilfahnder waren seinetwegen im Einsatz: Er hatte die Autofahrer im Hamburger Westen in Angst und Schrecken versetzt. Nachts war er immer wieder losgezogen, um Windschutzscheiben von geparkten Autos mit einem Hammer zu zerstören. 245 gingen zu Bruch!

Schließlich wurde Firas A. auf frischer Tat ertappt und festgenommen. Bei seiner Durchsuchung beschlagnahmten die Beamten seinen Hammer und eine verbotene Schlagring-Messer-Kombination.

Der Syrer kam in U-Haft, doch ein Richter ließ ihn wieder laufen.

Warum der Auto-Hass?
A. war am 29. April zum wiederholten Mal beim Fahren ohne Führerschein erwischt worden. Die Beamten zogen daraufhin seine Autoschlüssel ein.

Kurz nach seiner Entlassung aus der U-Haft wurde er wieder erwischt, wieder beim Fahren ohne Führerschein. Doch er durfte in Freiheit bleiben.

Jetzt jagt ihn die Polizei wieder. Nicht als Autofahrer ohne Führerschein – sondern als brutalen Räuber!

Quelle: Bild-online

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 26.08.2023

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Kleiner Grauer
Kleiner Grauer
8 Monate zuvor

Zu dem Prigoschin seinen Flugzeug Absturz eine ganz einfache
Rechenaufgabe mit physikalischen Gesetzen. Ein sehr alter Mann wird als Zeuge gezeigt der einen lauten Knall hörte und wie das Flugzeug von einem Flügel getrennt wurde. Wenn das Flugzeug 3000 Meter hochgeflogen ist und dann noch die Entfernung zum Zeugen errechnet wir, kommen wir auf 4000 Meter Abstand. Der Schall von der Explosion braucht dann 15 Sekunden bis zum Ohr des Zeugen! Also stimmt
Schall und das Bild nicht überein. Das Bild ist 15 Sekunden voraus!

Ulrike
Ulrike
8 Monate zuvor

In Dumm-Deutschland nehmen die Verbrecher immer mehr zu und die Politik tut nichts dagegen. Genauso kommt immer mehr Gesindel ins Land. Schliesst endlich die Grenzen und schiebt ab was hier nichts zu suchen hat.
Kein Deutscher – ausser die blöden Gutmenschen- wollen das Gesindel im Land haben.
Graf Lambsdorff sollte Russland gleich wieder heimschicken. Der hat dort nichts verloren dieser Russlandhasser.
Der Syrer der die alte Frau überfiel wäre bei mir schon in Syrien diese elende Ratte. Dort ab mit ihm in den Knast.