Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 09.11.2023 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Jugendliche festgenommen – Schulüberfälle in Hamburg: Es waren Migranten

400 Polizisten machen in Hamburg Jagd auf Jugendliche, die Lehrer mit Schußwaffen bedrohen. Laut Polizei zogen „sie von Schule zu Schule“. Nun steht fest, wer die Täter sind.

HAMBURG. Zivilfahnder haben am Mittwochnachmittag vier Täter festgenommen, die einen Großeinsatz der Polizei ausgelöst hatten. Laut der Beamten „zogen sie von Schule zu Schule“. Es handelt sich dabei um zwei zwölfjährige Kinder sowie um je einen 13- und 14jährigen Jugendlichen. Nach Informationen des Hamburger Abendblatts haben sie einen syrischen, russischen, spanischen und polnischen Migrationshintergrund.

Zunächst waren zwei von ihnen in die Stadtteilschule Blankenese eingedrungen und hatten dort am Mittwochmittag eine Lehrerin, die gerade eine achte Klasse unterrichtete, mit einer augenscheinlichen Schußwaffe bedroht. Die Polizei war mit 400 Einsatzkräften am Ort, evakuierte und durchsuchte stundenlang die Gebäude an der Frahmstraße, bis sie um kurz nach 15 Uhr Entwarnung geben konnte.

Zweiter Überfall in Hamburger Schule
Wie die Polizei am Abend mitteilte kam es um 14.50 Uhr zu einer weiteren Bedrohung in der Grundschule an der Mendelssohnstraße in Hamburg-Bahrenfeld. Dort bedrohten nun vier Täter ebenfalls eine Lehrkraft und konnten von den Zivilfahndern gestellt werden. Der Zwölf- und der Dreizehnjährige sollen, so die Polizei, auch die Tat in Blankenese begangen haben.

Die Zivilbeamten fanden bei dem Quartett zwei Schußwaffen, die sich als Spielzeugpistolen herausstellten. Sie könnten laut Polizei auch bei der Tat in Blankenese eingesetzt worden sein. (fh)

Quelle: Junge Freiheit 

Jahres-Höchstwert – Rekordwert: Zahl der Asylanträge steigt deutlich an

Deutschland bricht Rekorde. Im Oktober 2023 wurden so viele Asylanträge gestellt wie seit September 2016 nicht mehr. Die Dunkelziffer dürfte noch höher sein.

BERLIN. Im Oktober haben fast 32.000 Personen einen Erstantrag auf Asyl in Deutschland gestellt. Das ist der bisher höchste Wert in diesem Jahr. Im September hatten noch weniger als 28.000 Menschen Asyl beantragt. Das geht aus den neuesten Zahlen des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge hervor.

Mit mehr als 10.000 Anträgen bleibt Syrien das Hauptherkunftsland. Am zweithäufigsten kamen Migranten aus der Türkei, etwa 9.600 Personen kamen vom Bosporus. Aus Afghanistan reisten etwa 3.800 Migranten ein, um Asyl zu beantragen. Damit kommen mehr als zwei Drittel der Erstantragsteller aus diesen drei Staaten.

Nicht nur für das laufende Jahr bedeuten diese Zahlen einen Höchststand. Der letzte Monat mit höheren Zahlen war der September 2016. Die Statistik ist jedoch nicht ganz aussagekräftig. Weil die Behörden vielerorts überlastet sind, bleiben Anträge oft mehrere Monate lang unbearbeitet. Die oben genannten Zahlen beziehen sich ausschließlich auf im Oktober eingegangene Anträge, die tatsächliche Zahl von Eingereisten liegt höher. (st)

Quelle: Junge Freiheit

Deutlicher Anstieg – Schwedens Nachrichtendienst erhebt Einwände gegen hunderte Einbürgerungsanträge

Weckruf in Bullerbü: Bandenkriege und Terroranschläge zwingen Schwedens Sicherheitsbehörden zum Umdenken. Schwedens Verfassungsschutz-Pendant spricht sich gegen Hunderte Einbürgerungen aus – und die Mitte-Rechts-Regierung plant weitere Gesetzesverschärfungen.

STOCKHOLM. Schwedens Sicherheitsbehörden haben sich bis Ende Oktober in mehr als 600 Fällen gegen Einbürgerungen von Migranten ausgesprochen. Dabei handelt es sich um eine Rekordzahl, wie die Nachrichtenagentur Tidningarnas Telegrambyrå anmerkt. Noch im gesamten Jahr 2019 waren 147 Migranten betroffen.

Zu den Gründen gehören Hinweise auf extremistische Sympathien, schwere Verbrechen im Ausland sowie der Verdacht auf Kriegsverbrechen oder Verbindungen zu ausländischen Staaten. Die Empfehlungen der Sicherheitsbehörden sind, sofern keine Vorstrafe vorliegt, unverbindlich, auf ihrer Grundlage kann das Migrationsamt jedoch die Einbürgerung verweigern. Wer ein Bürger des Königreichs werden möchte, muß unter anderem „ein geordnetes Leben“ geführt, mehr als fünf Jahre im Land gelebt haben und eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung besitzen.

Schwedens Regierung will Aufenthaltsgenehmigungen entziehen
Unterdessen legte das Mitte-Rechts-Kabinett einen Gesetzesentwurf im Parlament vor. Demnach sollen potentielle Sicherheitsgefährder auch ihre Aufenthaltsgenehmigung verlieren können. Derzeit ist das nicht möglich, wenn sich der Betroffene länger als drei Jahre in Schweden aufgehalten hat. In einem Gastbeitrag für Svenska Dagbladet rechtfertigte Schwedens Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard den Vorschlag: „Jedem, bei dem man davon ausgehen kann, daß er an terroristischen Aktivitäten oder staatlich gesteuerter Wirtschaftsspionage beteiligt ist, sollte nicht nur die schwedische Staatsbürgerschaft verweigert werden.“

Außerdem forderte Stockholm die Europäische Kommission dazu auf, ihre Anstrengungen gegen Personen, die ein Sicherheitsrisiko darstellen, zu verstärken. Die Vertreter des Mitte-Rechts-Kabinetts bezogen sich dabei auf den islamistischen Anschlag in Brüssel, bei dem zwei Schweden ums Leben gekommen waren. „Die Terroranschläge zeigen, daß die Union nur so stark ist wie ihr schwächstes Glied“, mahnte Stenergard. (kuk)

Quelle: Junge Freiheit

Republikaner laden Hunter Biden vor Kongressausschuss

Die Republikaner im US-Kongress haben im Zuge ihrer Ermittlungen zu einem möglichen Amtsenthebungsverfahren gegen Joe Biden auch Familienmitglieder des US-Präsidenten vorgeladen. Der wichtige Kontrollausschuss des US-Repräsentantenhauses forderte gestern unter anderen Bidens Sohn Hunter sowie Bidens Bruder James auf, zu Befragungen zu erscheinen.

Der Ausschuss habe eine Reihe von Beweisen zusammengetragen, die zeigten, dass Joe Biden von Machenschaften seiner Familie gewusst und davon profitiert habe, hieß es in einer Mitteilung des Gremiums.

Daher müssten nun die Familienmitglieder sowie ein ehemaliger Geschäftspartner Hunter Bidens, Rob Walker, befragt werden. Der bereits angedrohte Schritt ist eine neue Eskalation im Vorgehen der Republikaner gegen den Demokraten Biden.

Vorwurf des Amtsmissbrauchs

Die Republikaner werfen Biden vor, sein öffentliches Amt zum finanziellen Vorteil seiner Familie missbraucht zu haben. Eindeutige Beweise haben sie bisher nicht vorgelegt. Zusätzlich zu den Vorladungen fordert der Ausschuss protokollierte Interviews mit anderen Mitgliedern von Bidens Familie.

Ob nach den Ermittlungen der Republikaner am Ende tatsächlich ein Amtsenthebungsverfahren steht, ist fraglich. Denn dazu wäre zunächst eine Mehrheit im Repräsentantenhaus nötig. Die Republikaner haben dort zwar eine knappe Mehrheit, doch die Fraktion ist zersplittert.

Selbst bei einem Erfolg hätte über eine Amtsenthebung danach die andere Kongresskammer, der Senat, zu entscheiden. Dort haben Bidens Demokraten eine knappe Mehrheit. Dass der Präsident am Ende des Amtes enthoben werden könnte, gilt daher bisher als ausgeschlossen.

TV-Debatte für Präsidentschaftsanwärter: Persönliche Attacken

Gestern Abend (Ortszeit) gab es indes eine weitere Fernsehdebatte mit fünf Präsidentschaftsanwärtern, die in Umfragen aber alle weit abgeschlagen hinter ihrem parteiinternen Konkurrenten, Ex-Präsident Donald Trump, liegen. Trump blieb auch dieser dritten Debatte fern.

Die diskutierenden Republikaner versuchten sich mit Botschaften politischer Härte und gegenseitigen Attacken zu profilieren. Ziel verbaler Attacken bei der TV-Debatte war besonders oft die frühere UNO-Botschafterin Nikki Haley, die zuletzt in Umfragen deutlich zu Floridas Gouverneur Ron DeSantis aufgeschlossen hatte.

Für DeSantis, der zum Start des Rennens noch als aussichtsreichster Konkurrent für Trump gegolten hatte, ging es in den vergangenen Monaten dagegen steil bergab.

Vor allem der Unternehmer Vivek Ramaswamy nahm Haley bei fast jedem Wortbeitrag ins Visier. Ebenfalls aufgetreten sind South Carolinas Senator Tim Scott und der ehemalige Gouverneur von New Jersey, Chris Christie.

Quelle: ORF

Bevölkerungsaustausch in Österreich: Über die Hälfte kommt nicht aus Europa

Wien. Auch in Österreich schreitet der Bevölkerungsaustausch mit großen Schritten voran. Ausgerechnet der offiziöse „Österreichische Integrationsfonds“ (ÖIF) präsentierte dazu aktuelle Zahlen. Demnach ist der überwiegende Teil der Migration nach Österreich außereuropäischen Ursprungs. Von den 261.900 (!) Zuzügen – ein beispielloser Rekordwert – des Jahres 2022 entfielen 55,6 Prozent (145.600) auf Personen aus Drittstaaten. Lediglich 100.700 waren Angehörige anderer EU- und EFTA-Staaten bzw. aus dem Vereinigten Königreich (GB). Die meisten Zuzüge gehen mit über 20.000 auf das Konto syrischer Staatsbürger.

Dieser Rekord-Zuzug führte dazu, daß zum 1. Januar 2023 insgesamt 1,976 Millionen Personen mit ausländischem Geburtsort in Österreich lebten – Tendenz steigend.

Besonders bedenklich ist die Situation in den jüngeren Alterskohorten. Aus neuen Zahlen der Statistik Austria, der österreichischen Statistikbehörde, geht hervor, daß Kinder mit deutscher Muttersprache in der Hauptstadt Wien bereits in der Minderheit sind. Bei den Volksschülern liegt der Anteil der Nicht-Deutschsprechenden bei 55 Prozent. An den Mittelschulen sind es sogar 77 Prozent, also mehr als drei Viertel der Schüler. (mü)

Quelle: zuerst.de

Skandale um Corona-Impfung werden immer größer

„Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft.

Den Detailartikel findet Ihr hier multipolar-magazin.de

Quelle: multipolar-magazin.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 09.11.2023

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Ulrike
Ulrike
5 Monate zuvor

Das junge Gesindel mitsamt seinem ganzen Clan abschieben. Die radikalisieren ihre Balgen gegen die Deutschen. Solche Gesockse brauchen wir nicht. Den Drecksbuben passiert ja sicher mal wieder nichts.
Wehe es wäre deutsche Kinder gewesen.
Die Schweden haben es endlich kapiert dass sie das ganze Gesindel abschieben müssen. Bald leben dort mehr VErbrecher als einheimische.