Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 01.01.2024 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Hunderte Festnahmen in der Silvesternacht ++ 15 Polizisten verletzt ++ Jagdszenen in Frankfurt ++ Verletzte Kinder in Leipzig
Pyro-Schlachtfeld Berlin
Silvester 2023 – und wieder griffen Böller-Chaoten Einsatzkräfte an, wollten Straßenzüge ins Chaos stürzen!

Die Berliner Polizei meldete Angriffe im Minutentakt – aber ohne „Schwerpunktbildung“ wie im letzten Jahr. Dafür wurden über das gesamte Stadtgebiet verteilt mindestens 15 Polizisten bei Feuerwerks-Attacken verletzt, rund 300 Randalierer festgenommen – viele wegen Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz.

▶︎ Pyro-Schlachtfeld Alexanderplatz: Die Berliner Einsatzleitung hatte als größten Brennpunkte Neukölln ausgemacht, aber es kam anders. Die Bereiche vor dem Roten Rathaus nahe des Alexanderplatzes wurden zum Schauplatz gegenseitigen Beschusses – eine regelrechte Schlacht! Hunderte vor allem Jugendliche attackierten sich mit Böllern und Silvesterraketen, zielten direkt in die Menge. Auch Polizisten wurden attackiert. Es gab mehrere Festnahmen.

▶︎ Böller-Randale in Lichtenrade: „Sie sollen auf alles geschossen haben, was sich bewegt“, schrieb die Polizei auf X (vormals Twitter). Perfide Böller-Attacke in Hochhaussiedlung! Die alarmierten Beamten konnten vor Ort 18 Personen identifizieren, fanden bei ihnen illegale Kugelbomben! In Lichtenrade war es im vergangenen Jahr an Silvester nach Angaben der Polizei zu den heftigsten Krawallen von ganz Berlin gekommen.

▶︎ Feuer-Barrikaden in Neukölln, Kugelbombe auf Beamte: Die Berliner Polizei hatte sich zur Aufgabe gemacht, auf und an der Sonnenallee in Neukölln hart durchzugreifen. Das zeigte Wirkung: Brennende Barrikaden aus Holzpaletten waren schnell beseitigt. Judenhasser, die sich spontan zusammengeschlossen hatten, um auf der Sonnenallee Anti-Israel-Parolen zu grölen, wurden auseinandergetrieben. Ein Randalierer sagte einem BILD-Reporter: „Hier ist Neukölln, Deutschland ist woanders.“

Gegen 2 Uhr nachts flog dann aber eine Kugelbombe auf die Einsatzkräfte – glücklicherweise zündete diese nicht. Ebenfalls in Neukölln konnte die Polizei Schlimmeres abwenden, als Beamte ein Lager an fast einsatzbereiten Molotow-Cocktails aushob! In den Bier- und Mate-Flaschen steckten schon die Stofffetzen. Bereits gegen 2.40 Uhr wurde die Böllerverbotszone in der Sonnenallee wieder aufgehoben.

▶︎ Fünf Verletzte! Pyrotechnik setzt Seniorenheim in Brand: Unter Polizeischutz bekämpfte die Berliner Feuerwehr einen Brand in einem Altenheim in Neukölln. Dort war offenbar eine Rakete in ein Fenster geflogen. Die Rettungskräfte brachten die in Wärmedecken gehüllten Menschen aus dem Gebäude, behandelte die Rauchgas-Verletzten. Um 2.15 Uhr konnten die Senioren aus den oberen Stockwerken zurück in ihre Wohnungen.

▶︎ Verletzte mit Amputationen: Im Berliner Unfallkrankenhaus wurden zehn Böller-Opfer mit zum Teil drastischen Amputationsverletzungen eingeliefert, teilt die Klinik über X (ehemals Twitter) mit. Seit Mitternacht sei es, wie erwartet, in der Notaufnahme voll geworden.

Zusammenfassend sagte Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD), „99,9 Prozent der Menschen“ haben friedlich gefeiert. „Wir sind zufrieden mit unserem Einsatz, wir haben die Feuerwehr erfolgreich geschützt“, sagte ein Polizeisprecher gegen 3 Uhr am Neujahrsmorgen. Bislang seien keine Feuerwehrleute verletzt worden. Ein Sprecher der Feuerwehr sprach von einem „normalen Silvester“. Es habe keine größeren Einsätze für die Berliner Feuerwehr gegeben.

Jagd-Szenen in Frankfurt, Räum-Panzer in Leipzig
▶︎ An der Konstablerwache in Frankfurt/Main war die Lage kurz vor Eskalation: Hunderte Jugendliche hatten sich dort versammelt, warfen immer wieder Böller auf andere Feiernde und auch Polizisten. Dann rückte eine Einsatzhundertschaft an, trieb die Chaoten auseinander! 20 Polizisten-Angreifer wurden festgenommen.

▶︎ Im Leipziger Szeneviertel Connewitz hatten sich bis zu 3000 Randalierer versammelt. Sie legten Feuer auf der Straße, attackierten einen Polizeiposten mit Steinwürfen! Dann wurden Wasserwerfer in die Gegend verlegt – und um 1.40 Uhr hatte die Polizei genug! Ein Wasserwerfer rollte auf das Connewitzer Kreuz, löschte die aufgebauten brennenden Barrikaden und zerstreute die dort versammelten Menschen.

Auf dem Augustusplatz sind mehrere Menschen durch Böller verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, sind unter den Opfern auch drei Kinder (6, 9, 12). Ein Kind (12) wurde mit einer Augenverletzung, ein Erwachsener im bewusstlosen Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert.

▶︎ In Solingen riegelte die Polizei ein ganzes Wohngebiet ab! Grund: Die Beamten waren mit Pyrotechnik und Steinen beworfen worden. Eine Hundertschaft rückte an, die Feuerwehr löschte brennende Barrikaden, nachdem die Polizei einzelne Straßenabschnitte gesichert hatte.

▶︎ In Koblenz starb ein junger Mann († 18), als ein Böller detonierte. Sofort eingeleitete Reanimationsmaßnahmen halfen nichts mehr, die Kripo Koblenz ermittelt.

Die Polizei Hamburg sprach von „normalem Silvestergebaren“, Zwischenfälle mit größeren Gruppen habe es nicht gegeben. Auch Frankfurt/Main meldete weitestgehend friedliche Böllerei. Gegen Wirrköpfe, die Feuerwerk gegen Menschen gerichtet haben, sei man konsequent vorgegangen. In Düsseldorf leerte sich das Rheinufer rund 20 Minuten nach Mitternacht schnell. In Mainz war nach Polizeiangaben „viel los – aber nichts Spektakuläres“.

Ebenfalls am Sonntag gab es drei weitere Festnahmen im Zusammenhang mit dem geplanten Terroranschlag auf den Kölner Dom! Bereits an Heiligabend wurden fünf Personen aus dem islamistischen Milieu in Gewahrsam genommen. Darunter ein Tadschike Mukhammadrajab B. (30), der den Kölner Dom ausgespäht haben soll. Die Gruppe soll nach Informationen der Polizei einen Anschlag mit einem Auto geplant haben.

Quelle: Bild-online 

Polizei greift in Leipzig durch – Wasserwerfer löscht Feuer-Barrikaden
Attacke auf Polizeistation in Leipzig

Leipzig – Silvester-Angriff auf die Polizei in Leipzig! Kurz nach Mitternacht haben unbekannte Täter eine Polizeistation im links geprägten Szeneviertel Connewitz attackiert.

Polizeisprecher Olaf Hoppe: „Es flogen Steine gegen die Scheiben. Noch ist unklar, wie hoch der Schaden ist.“

Mit Wasserwerfer! Polizei räumt Connewitzer Kreuz
Um 1.40 Uhr hatte die Polizei genug! Ein Wasserwerfer rollte auf das Connewitzer Kreuz, löschte die aufgebauten brennenden Barrikaden.

„Per Lautsprecher wurde die Versammlung aufgelöst. Das Kreuz ist jetzt frei“, sagte ein Polizeisprecher.

Während die Polizisten im vollen Schutz die Kreuzung beräumten, wurden sie mit Böllern beworfen. Vereinzelt knallten Raketen gegen die Schilde der Beamten.

Nun sichert die Polizei auch die Lage in den anliegenden Straßen, in die sich die Randalierer zurückgezogen haben. Noch ist unklar, ob es im Leipziger Süden Verletzte gab. Sicher jedoch: Am Augustusplatz wurde ein Kind durch Pyrotechnik verletzt.

Knapp 3000 Menschen hatten sich versammelt
Schon in den letzten Jahren war die Wache an der Wiedebachpassage immer wieder Ziel von Anschlägen geworden. Verletzt wurde nach ersten Erkenntnissen jedoch niemand.

Nur etwa zweihundert Meter entfernt hatten sich am Connewitzer Kreuz in der Silvesternacht knapp 3000 Leute versammelt. Feuer brannten auf den Straßen, vereinzelt flogen Flaschen.

Die Polizei hielt sich jedoch zurück, wollte keine Eskalation heraufbeschwören.

Quelle: Bild-online

Silvesternacht in Bayern – Hunderte Einsätze der Polizei
München – Es war im Vergleich mit vielen anderen Städten in Deutschland ein ruhiges Silvester-Fest in Bayern.

Die Polizei in München ist in der Nacht zu Hunderten Einsätzen ausgerückt. Nach einer ersten Bilanz am Morgen war die Polizei bei mehr als 490 Einsätzen gefordert, wie ein Sprecher am Montag mitteilte.

Dabei handelte es sich den Angaben nach etwa um mehr als 25 Brände, 70 Einsätze wegen Pyrotechnik, 20 Ruhestörungen und 15 Körperverletzungsdelikte.

Die meisten Menschen hatten sich in der Silvesternacht demnach auf dem Marienplatz vor dem Rathaus versammelt. Dort zählte die Polizei zeitweise bis zu 10 000 Menschen, die das neue Jahr begrüßten.

Da in diesem Bereich aufgrund einer Allgemeinverfügung der Landeshauptstadt von 21 bis 2 Uhr ein komplettes Feuerwerksverbot galt, stellte die Polizei in zahlreichen Fällen Feuerwerk sicher.

Für Tiere sind das laute Knallen und Feuerwerk an Silvester stets eine besondere Herausforderung. Beim Münchner Präsidium gingen am Silvesterabend deshalb rund zehn Anrufe von Tierbesitzern ein, weil Hunde von Feuerwerk aufgeschreckt wurden und weggelaufen waren.

►Ein 18-Jähriger hat sich in der Silvesternacht bei Landshut in Niederbayern mit einem Böller schwer an der Hand verletzt. Der Böller sei beim Anzünden unkontrolliert in der Hand des jungen Mannes explodiert, teilte ein Sprecher der Polizei am Montag mit. Als Folge werde er wohl zwei Finger verlieren, hieß es.

Die Polizei in Niederbayern war in der Silvesternacht bei einer „erheblichen Anzahl“ an Einsätzen gefordert, wie es am Morgen hieß. Größere Zwischenfälle habe es aber nicht gegeben.

Durch den fahrlässigen Gebrauch von Feuerwerkskörpern seien etliche Sachbeschädigungen und mehr als 20 Kleinbrände wie etwa von Mülleimern verursacht worden. Der Schaden blieb den Angaben nach aber stets im drei- oder vierstelligen Bereich. Verletzte habe es dabei nicht gegeben.

Junge verletzt
Die Explosion eines Feuerwerkskörpers hat einen Jungen (12) in Inzell (Landkreis Traunstein) am Ohr verletzt. Ein Mann habe in der Nähe des Jungen eine Batterie mit mehreren Schüssen angezündet, sagte ein Sprecher der Polizei.

Vermutlich aufgrund eines Defekts sei es dann zu mehreren Querschlägern gekommen, von denen einer direkt neben dem Kopf des Jungen explodiert sei. Der Zwölfjährige musste umgehend ins Krankenhaus gebracht und dort behandelt werden. Ob die Explosion bei ihm bleibende Schäden verursacht hat, war zunächst unklar.

Die Polizei sucht den Mann, der das Feuerwerk anzündete und ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Quelle: Bild-online

KOMMENTAR von Julian Reichelt – nius.de
Die Migrationspolitik zündet unser Land an!

Das Jahr 2024 ist erst wenige Stunden alt, doch die erste Bilanz kann schon gezogen werden.

Erstens, mehr Polizei ist besser als weniger Polizei.
Zweitens, weniger illegale Migration ist besser als mehr illegale Migration.
Drittens, die „Schwächsten der Gesellschaft“ sind finanziell offenbar stark genug, um das komplette Dezember-Bürgergeld in Pyrotechnik zu investieren.
Viertens, sehr viele Menschen, die angeblich „vor Krieg und Verfolgung geflüchtet“ sind, lieben ganz offenkundig nichts mehr, als Krieg in unsere Straßen zu tragen und Polizisten und Rettungskräfte auf lebensgefährliche Weise mit ihrem Feuerwerkswahnsinn zu verfolgen.
Fünftens, unser Land hat sich nach acht Jahren unkontrollierter Migration schon jetzt so dramatisch und unwiderruflich verändert, dass man es in der ersten Nacht des Jahres nicht mehr wiedererkennt. In unseren großen Städten sind nahezu ausschließlich junge Männer unterwegs, das Stadtbild ist nicht mehr das von Hamburg, Berlin oder Düsseldorf, sondern von Aleppo, Bagdad und Kabul.

Man sollte meinen, dass man nicht mitnehmen und mitbringen will, wovor man flüchtet, aber genau das geschieht. Zu viele Menschen, die angeblich „nur ein besseres Leben“ wollen, bringen genau das desolate Leben, die steinzeitlich-miserable Kultur ihrer Heimat mit nach Deutschland. Die Silvesternacht zeigt uns, dass unser Land in den vergangenen zwölf Monaten noch einmal islamistischer, männlicher, arabischer, aggressiver, gewalttätiger, hemmungsloser geworden ist, und nein, wir freuen uns nicht darauf und darüber.

Die Polizisten, die uns auch in Nächten wie Silvester beschützen, müssen sich eigentlich fragen, WAS sie da noch beschützen, wenn Politiker geradezu willentlich solche Horror-Zustände herbeiführen und dann über Jahre schönreden und verschleiern.

Es ist nur wenige Jahre her, da war Feuerwerk ein Zeichen von Ausgelassenheit und Vorfreude, von einer Nacht voller Zuversicht und Hoffnung auf alles, was im neuen Jahr kommen mag. Aber inzwischen ist Feuerwerk zum Symbol für Gewaltkultur und Verachtung für unseren Staat geworden. Das Jahr beginnt mit dem kriegerischen Klang einer vollends gescheiterten Politik. Und nichts, rein gar nichts deutet darauf hin, dass sich 2024 irgend etwas an dieser Politik ändern wird, die unser Land unwiederbringlich zerstört.

Quelle: nius.de

Europäische Asylagentur warnt: Deutschland bleibt auch 2024 das Hauptzielland für Asylanten

Brüssel/Berlin. Nicht erst zum Jahresende wird das ganze Desaster sichtbar – aber jetzt gibt es die aktuellen Zahlen. Laut der Direktorin der EU-Asylagentur (EUAA), Nina Gregori, wird die Gesamtzahl der Asylanträge in Europa in diesem Jahr „deutlich über einer Million“ liegen. Allein im Oktober habe ihre Agentur rund 123.000 Anträge registriert, die höchste Monatszahl seit sieben Jahren.

Mit Blick auf den neuen „Asylpakt“ der EU dämpfte sie gleichwohl die Hoffnung auf eine Entspannung: „Der neue Pakt ist kein Allheilmittel. Niemand sollte eine sofortige Veränderung erwarten, auch nicht bei der zahlenmäßigen Entwicklung der Asylanträge.“ Mit einem Rückgang der Zahlen rechnet Gregori daher nicht, im Gegenteil: „Die Welt um uns herum wird immer instabiler. Der Schutzbedarf von Flüchtlingen wird 2024 und später daher nicht nachlassen, sich zum Teil sogar erhöhen.“ 2024 werde ein „herausforderndes Jahr“.

Keine Entwarnung gibt auch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) – es zählte bis Ende November 325.801 Asylanträge in Deutschland. Das war verglichen mit den ersten elf Monaten des Vorjahres ein Zuwachs um 52 Prozent.

Deutschland bleibe das Hauptziel für Asylsuchende in der EU, bilanziert deshalb auch die EU-Asylagentur. Im Oktober entfielen nach EUAA-Angaben 27 Prozent aller Asylgesuche auf Deutschland. Das war mehr als in Frankreich und Italien zusammen, wo die zweit- und drittmeisten Asylanträge gestellt wurden. (rk)

Quelle: zuerst.de

Sigmar Gabriel mahnt neue Migrationspolitik an: Etablierte Parteien „haben Angst vor der AfD“

Berlin. Der frühere SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat einen neuen Kurs in der deutschen Migrationspolitik angemahnt – der bisherige habe auf ganzer Strecke versagt. Die „demokratischen“ Parteien scheuten sich, das Thema anzupacken – nicht zuletzt aus Angst, „daß sie damit zu nahe an die AfD kommen“.

„Die Menschen sind ja nicht blind und sehen, daß Europa auf der einen Seite seine Außengrenze nicht wirksam schützt und wir andererseits bei der Integration der hier zugewanderten Migranten in weiten Bereichen versagen. Die Ergebnisse der gerade veröffentlichten Bildungsstudie Pisa sind ja einer der vielen Belege dafür“, sagte Gabriel der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

In der Anfang Dezember veröffentlichten Studie hatten die 15- und 16jährigen in Deutschland im Lesen, in Mathematik und in Naturwissenschaften die schwächsten jemals gemessenen Leistungswerte erreicht – eine Folge der hohen Migrantenanteile in deutschen Schulklassen.

Gabriel mahnte vor der Europawahl 2024 einen neuen Kurs in der Migrationspolitik in Deutschland an. „Je weniger die demokratischen Parteien aufgeklärt und ohne Wahlkampfgetöse über dieses schwierige Thema reden, desto einfacher wird es für die AfD. Denn für sehr viele Menschen in Deutschland ist das Thema Migration ein Symbol für wachsende Unsicherheit“, sagte er. Die „demokratischen“ Parteien scheuten sich, dieses Thema wirklich anzupacken, sagte der frühere Vizekanzler. „Einerseits, weil es keine Bilderbuchlösungen gibt und vieles auch Härten erfordert, die uns aus menschlichen Gründen schwerfallen. Und andererseits, weil die Parteien Angst davor haben, daß sie damit zu nahe an die AfD kommen.“ (rk)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 01.01.2024

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Ulrike
Ulrike
3 Monate zuvor

Im Fernsehen wird geschwafelt dass die Polizei gute Einsätze gehabt hat und alles nicht so wild war. Die lügen sich selber in die Tasche diese Volltrottel.
Werft das ganze Gesindel aus dem Land das hier immer wieder Randale macht. Ab in den Orient wo sie herkommen. Solche Kerle braucht kein Land in Europa. Die sind nicht kompatibel mit unseren Werten.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Ulrike

Wir waren im Orient. Auch dort leben ganz normale Menschen. Nur mit anderen kulturellen Hintergründen. Solche Verhaltensweisen entwickeln sich hauptsächlich erst in anderen Ländern. Ich will an der Stelle nicht weiter darauf eingehen, Sie sehen sowieso alles in einer verkürzten Sichtweise.
Das Jahr hat noch nicht einmal richtig angefangen, die Motzkis bleiben immer die selben.

Ulrike
Ulrike
3 Monate zuvor

Die solche wie Sie die alles besser wissen wollen………gehen Sie doch woanders hin und verbreiten ihre Weisheiten.

Sylvester Ohnemus
Sylvester Ohnemus
3 Monate zuvor
Reply to  Ulrike

Mit besser wissen wollen, sprechen Sie von sich und den Szenegläubigen. Daneben gibt’s jene die vorurteilsfrei die Dinge beschreiben wie sie sind. Von diffusem Empfinden werden Sachverhalte nicht konkretisiert. Einer Suppe sehen Sie äußerlich nicht an, ob sie richtig gewürzt ist.