16.01.2024
Ein Freiland-Gehege für Schweine (picture alliance / dpa / Boris Roessler)
Bundesumweltministerin Lemke unterstützt die Pläne ihres Parteikollegen aus dem Landwirtschaftsressort, Özdemir, für eine sogenannte „Tierwohlabgabe“.
Diese sei ein sinnvolles Vorhaben, damit die Bauern Planungssicherheit und eine wirtschaftliche Perspektive bekämen, sagte die Grünen-Politikerin der Funke Mediengruppe. Viele Menschen seien bereit, ein bisschen mehr zu bezahlen, wenn die Lebensbedingungen von Nutztieren besser würden.
Die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie warnte, eine solche Abgabe würde zum Lackmustest, wie viel Tierwohl sich die Verbraucher leisten könnten. Hauptgeschäftsführer Minhoff sagte der „Bild“-Zeitung, dann müssten zum Beispiel Fleisch und Wurst erheblich teurer werden.
Die Einnahmen aus einer Tierwohlabgabe sollen Landwirten zugute kommen, die mit dem Geld ihre Ställe umbauen. Der Aufpreis würde etwa auf Fleisch, Milch oder Eier erhoben.
Quelle: Deutschlandfunk vom 16.01.2024
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Für was soll der deutsche Michel noch Abgaben zahlen? Dafür dass er atmet? Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Wir sollen denen ihre Misswirtschaft bezahlen.
Aber unser Geld ins Ausland verschenken das können diese Volkszertreter. Und dem dreckigen Selenky in den Arsch schieben.
Man kann nur noch kotzen.
Wenn sich zur Dummheit Macht gesellt, Scheut Er/Sie/d kein Mittel der Zerstörung! Der Fleischer muß dann dem Kunden noch als Beipackzettel den Lebenslauf der Sau mit auf der Rechnung ausdrucken? Im Kleingedruckten steht dann auch: Der Wolf der Wild wie Nutztiere reißt hat eine Sondergenehmigung!
Kein Wunder wenn es in der BRiDä-ä-ä-ü-ü nicht genügend Wohnungsneubau gibt. Die Bauunternehmen haben mit Anbauten für die Irrenanstalten Vollbeschäftigung! Besonders in Berlin entlang der Spree!