Frühwald um 9 – Nachrichten und Informationen vom 17.02.2024 (Textausgabe)

Nachrichten Hamburg - hamburg.de

Nach Mord an Basketballer aus der Ukraine – Kripo fasst drei weitere Killer-Kinder (14, 14, 15)

Oberhausen (Nordrhein-Westfalen) – Spektakuläre Entwicklung nach der tödlichen Messer-Attacke auf den Basketballer Volodymyr Yermakov (17): Die Essener Mordkommission hat drei weitere Verdächtige gefasst. Den Jugendlichen (14, 14, 15) wird gemeinschaftlicher Mord an dem jungen ukrainischen Nationalspieler vorgeworfen.
Vergangenes Wochenende hatte eine Jugendgruppe um Haupttäter Mert V. (15, Deutsch-Türke) den Basketballer und seinen Mannschaftskameraden (18) im Linienbus vom „Centro“-Einkaufszentrum zum Hauptbahnhof beleidigt und provoziert. Offenbar ausschließlich mit dem Grund, die beiden jungen Männer wenig später brutal angreifen zu können.

Ein Polizeisprecher: „Nach der Vernehmung einer Vielzahl von Zeugen, der Auswertung von sichergestellten Spuren und Beweismitteln sowie Videoaufnahmen verdichteten sich die Hinweise darauf, dass noch weitere Personen an der Tat beteiligt sein könnten.“
Der Sprecher: „Heute Morgen vollstreckte die Mordkommission Haftbefehle gegen drei weitere Jugendliche: Gegen einen 14-jährigen Deutsch-Griechen aus Herne, gegen einen 14-jährigen Syrer und einen 15-jährigen Syrer, beide wohnen in Gelsenkirchen. Sie sind dringend tatverdächtig des gemeinschaftlich begangenen Mordes, des versuchten Mordes und der gefährlichen Körperverletzung.“ Alle vier Verdächtigen sitzen in U-Haft!

Basketballer waren auf dem Heimweg

Der junge Deutsch-Grieche war bereits nach der Tat vorläufig festgenommen worden. Doch da reichten die Beweise nicht aus, er durfte wieder nach Hause zu seinen Eltern.
Volodymyr Yermakov und der später lebensgefährlich verletzte Basketballer Artem Kozachenko (18) waren am Tatort vorm Oberhausener Hauptbahnhof offenbar gezielt von der Tätergruppe umringt worden.

Die Basketballer hatten sich neue Schuhe im „Centro“ gekauft, sich gegen 20 Uhr wieder auf den Heimweg gemacht. Am Sonntag stand ein wichtiges Spiel ihres Düsseldorfer Zweitligisten „Art Giants“ gegen Dresden an, sie wollten ausgeschlafen und fit sein. Doch dann trafen sie im Linienbus zufällig auf die brutale Clique.

Brutaler Angriff am Hauptbahnhof

Der polizeibekannte Intensivstraftäter Mert V. soll die über 1,90 Meter großen Sportler völlig grundlos immer wieder provoziert haben. Bei der Mordkommission sagten Zeugen später aus, dass die beiden ukrainischen Basketballer verzweifelt versucht hätten, dem Streit aus dem Weg zu gehen. Sie reagierten nicht, ließen die Beleidigungen über sich ergehen. Vergebens.

Die Gruppe um Mert V. schnitt den Ukrainern am Bahnhof den Weg ab, verhinderte so ihre Flucht. Laut Zeugen soll der Deutsch-Türke dann das Messer gezogen und sofort wie von Sinnen auf die beiden Basketballer eingestochen haben. Deshalb auch der Vorwurf des gemeinschaftlichen Mordes. Ein Ermittler: „Alle haben in verschiedenen Formen einen Tatbeitrag geleistet, den Opfern den Weg abgeschnitten oder zugeschlagen. Zugestochen hat aber vermutlich nur der deutsch-türkische Haupttäter.“

Intensivstraftäter Mert V. ist unter anderem wegen schweren Raubes und gefährlicher Körperverletzung polizeibekannt – in vier Polizeibehörden kennen ihn die Ermittler. Auch der jetzt verhaftete Deutsch-Grieche (14) ist wegen Gewalt- und Drogendelikten, sogar wegen räuberischer Erpressung, bekannt.

Polizei sucht dringend Zeugen

Weil die Bande offenbar immer wieder gezielt andere Jugendliche angriff und verletzte, prüft die Kripo jetzt auch noch weitere Tatbeteiligungen. Der Polizeisprecher: „Neben der Aufklärung der Tat vom vergangenen Samstag überprüft die Mordkommission auch, ob die Festgenommenen möglicherweise für weitere ähnlich gelagerte Straftaten infrage kommen könnten. Die umfangreichen Ermittlungen werden fortgesetzt.“
Die Ermittler der Mordkommission suchen dringend weitere Zeugen, die sich unmittelbar vor der Tat mit in dem Bus befunden haben. Bitte melden Sie sich unter den Telefonnummern 0201/8295101 oder 0201/8290.

Quelle: Bild-online

Mordkommission ermittelt in Duisburg – Syrischer Messermann jagt blutendes Opfer auch Syrer (32) bis in Tankstelle

Duisburg (NRW) – Unfassbare Jagdszenen mitten in Duisburg. Mit einem Messer in der Hand verfolgte der Angreifer (49) einen Mann (32) bis in den Verkaufsraum einer Tankstelle. Sein Ziel: das Opfer töten!

Die entsetzte Mitarbeiterin der Jet-Tankstelle an der Friedrich-Ebert-Straße im Duisburger Stadtteil Beeck hatte die Polizei am Donnerstag gegen 13.40 Uhr alarmiert, nachdem der 32-Jährige mit stark blutenden Wunden im Gesicht hinter Regalen Schutz gesucht hatte. Immer wieder griff der Messermann an, versuchte, weiter auf das Opfer einzustechen.

Schon kurz nach dem Notruf waren die Einsatzkräfte am Tatort, konnten den Tatverdächtigen widerstandslos festnehmen und das vermeintliche Tatmesser sicherstellen.
Rettungskräfte brachten den verletzten 32-Jährigen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr bestand laut Polizei nicht.

Nach derzeitigen Erkenntnissen der Ermittler begann der Streit zwischen den beiden syrischen Männern Minuten zuvor offenbar auf der Straße. BILD erfuhr: Die Spurensicherung soll auch in einer Wohnung gegenüber der Tankstelle im Einsatz gewesen sein. Womöglich wohnen dort Täter oder Opfer.
Hintergrund der Auseinandersetzung sollen Beziehungsstreitigkeiten sein, es wurden Zeugenbefragungen durchgeführt. Die Staatsanwaltschaft Duisburg wertet die Tat als versuchtes Tötungsdelikt. Jetzt ermittelt eine Mordkommission.

Quelle: Bild-online

Polizei mit Maschinenpistolen vor Ort – Mann in Neukölln niedergeschossen!

Berlin – Schüsse in der Sonnenallee im Berliner Bezirk Neukölln: Ein Mann wurde niedergeschossen – er brach schwer verletzt zusammen!
Am Samstagmorgen gegen 4:50 Uhr fielen mehrere Schüsse in der Sonnenallee in Höhe Schönstedtstraße in Berlin-Neukölln: Der Mann wurde an einer Lokalität niedergeschossen.
Der Mann brach vor Ort zusammen, wurde vor Ort von Notfallsanitätern versorgt und in ein Krankenhaus transportiert.

Eine mit Maschinenpistolen bewaffnete Polizei-Einsatzhundertschaft fahndete umgehend nach dem Täter.

Die Berliner Polizei hat noch vor Ort die Ermittlungen aufgenommen und befragte Zeugen der Lokalität.
Zu den Hintergründen, warum der Mann niedergeschossen wurde, wird nun ermittelt. Ob es sich möglicherweise um eine Tat im Clan-Milieu handelt, war zunächst noch unklar.

Quelle: Bild-online

Desinformation zahlt sich nicht aus: Druckauflagen der Zeitungen schrumpfen weiter

Berlin. Die immer unverhohlenere Meinungsmache rächt sich – der Auflagenrückgang der gedruckten Zeitungen in Deutschland setzt sich ungebremst fort. Medienexperten rechnen für das laufende Jahr mit einem Rückgang der Print-Abozahlen um sieben Prozent. Das geht aus der Erhebung „Trends der Zeitungsbranche 2024“ hervor, die der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) und die Hamburger Unternehmensberatung Highberg (vormals Schickler) jetzt vorstellten.

Demnach könnte sich die Zahl der Abonnements bis 2030 von heute 70 Prozent aller Medienkunden auf dann 38 Prozent fast halbieren. Gleichzeitig dürften sich „E-Paper“ – also Zeitungen, die nur am Bildschirm zu lesen sind – von jetzt 17 Prozent auf 32 Prozent verdoppeln.

An der Befragung für den Trendreport beteiligten sich 265 Experten aus der Medienbranche, darunter 68 aus Chefredaktionen, 47 aus der Werbewirtschaft, 46 aus Geschäftsführungen und 13 Digitalpublisher. Einen Zusammenhang des Abwärtstrends mit der unverhohlenen Meinungsmache, die von den meisten „Qualitätsmedien“ betrieben wird, sehen die Experten offenbar nicht. (rk)

Quelle: zuerst.de

Lawrow: Der Westen hat uns den Krieg erklärt und ist direkt an Kriegshandlungen der Ukraine beteiligt

Russlands Außenminister Sergej Lawrow nahm am Freitag in Moskau als Redner an der wissenschaftlich-praktischen Konferenz zum 10. Jahrestag des Staatsstreichs in der Ukraine teil. Der Titel der Konferenz lautete „Euro-Maidan: Verlorenes Jahrzehnt der Ukraine“.

Lawrow führte in seiner Ansprache aus, dass die Ukraine „schon seit den Maidan-Protesten und auch davor“ nicht als unabhängiges Land betrachtet werde könne. Westliche Spezialisten seien in allen Institutionen des Landes zu finden, sie „beaufsichtigen die Planungen des ukrainischen Generalstabs und helfen bei der Zielfindung – davon sind wir zu hundert Prozent überzeugt“, so der Diplomat. „Es besteht kein Zweifel daran, dass der Westen uns den Krieg erklärt hat.“

Quelle: Nachrichtenagentur ADN

General a.D. Erich Vad: Der deutschen Ukraine-Politik fehlt jedes politische Ziel

Berlin. Nachdem dieser Tage erst der frühere Bundeswehr-Generalinspekteur General a.D. Harald Kujat der westlichen Kriegshysterie mit Nachdruck widersprochen hat (wir berichteten), ging jetzt auch der frühere Militärberater von Ex-Kanzlerin Merkel, Brigadegeneral a.D. Erich Vad, in einem Interview der „Berliner Zeitung“ mit der deutschen Ukrainepolitik hart ins Gericht. Auch er hält – im Gegensatz zu weiten Teilen des politischen und medialen Establishments – einen russischen Angriff auf NATO-Territorium für wenig wahrscheinlich. „Die eingesetzten russischen Streitkräfte sind zu schwach, um die gesamte Ukraine besetzen zu können, und erst recht, um einen Krieg mit der NATO zu riskieren“, urteilt Vad.

Rußlands strategisches Ziel sei lediglich die Schaffung bzw. Aufrechterhaltung eines Sicherheitspuffers im westlichen Vorfeld – eingedenk seiner historischen Erfahrungen 1812 und im Zweiten Weltkrieg.

Besonders deutliche Worte findet der Ex-Militär für heutige Maximalisten, die einer militärischen Niederlage Rußlands das Wort redeten: „Wer heute fordert, man müsse Rußland besiegen und bis zur Handlungsunfähigkeit schwächen, übersieht zudem, daß ein Zusammenbruch der Russischen Föderation ein riesiges strategisches Vakuum hinterließe: der Osten Eurasiens würde weitestgehend destabilisiert. Im Interesse des Westens wäre dies nicht.“

An der deutschen Politik unter Kanzler Scholz kritisiert Vad insbesondere, daß sie praktisch keinerlei Ziele für ihr Ukraine-Engagement formuliere. „Es ist sinnlos, Krieg zu führen, ohne zuvor realistische politische Ziele zu setzen“, sagt Vad. „Das wußte übrigens schon Clausewitz.“ Es fehle ein „realistisches strategisches Konzept für den militärischen Abschluß der Kampfhandlungen und vor allem ein politisches Konzept, wie man aus diesem Konflikt, in dem es keine militärische Lösung gibt, herauskommt“.

Die gelegentlich zu hörende Einschätzung, die beiden Kriegsparteien Rußland und Ukraine befänden sich derzeit in einer militärischen Pattsituation, hält der Ex-General für zu optimistisch, „weil Rußland die militärische Initiative und Eskalationsdominanz auf seiner Seite hat. Es sieht so aus: Rußland hat das militärische Heft des Handelns in der Hand. Moskau konsolidiert und arrondiert zur Zeit die besetzten Gebiete, und es ist nicht ausgeschlossen, daß es im Raum Charkiw und Odessa offensiv weitergehen wird.“

Der europäischen Politik rät Vad, der heute als Sicherheitsberater tätig ist, zu mehr Eigenständigkeit. Andernfalls könnte ihr ein Szenario wie in Afghanistan drohen, wo sie vom überraschenden Abzug der Amerikaner völlig überrascht wurde. Darüber hinaus empfindet er die Diskussion speziell in Deutschland als „heuchlerisch“ und von fachlicher Unkenntnis dominiert: „Ich finde es eigenartig, daß am Krieg unbeteiligte Deutsche die größten ukrainischen Patrioten zu sein scheinen. Politiker, die keinen Militärdienst geleistet und jahrzehntelang pazifistisch argumentiert haben, wollen plötzlich für die Ukrainer alles geben und am liebsten ´all in´ gehen. Ob das die Glaubwürdigkeit von Politik fördert?“ In einer zunehmend multipolarer werdenden Welt müsse einfaches Schwarz-Weiß-Denken vermieden werden, „damit wir uns auf die Konflikte von morgen einstellen können“. (he)

Quelle: zuerst.de

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Quelle: Nachrichtenagentur ADN (SMAD-Lizenz-Nr. 101 v. 10.10.46) vom 17.02.2024

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Ulrike
Ulrike
2 Monate zuvor

Die Jugendlichen Mörder allesamt sofort in ihre Heimat abschieben. Dort sollen sie in den Knast und nicht hier bei uns sich pampern lassen. Die Justiz dort soll sie aburteilen. Braucht uns nicht mehr zu interessieren was mit diesen Dreckkerlen wird.